Dorftaverne

Lucian reichte es langsam. Er versuchte wieder einzuschlafen, aber anscheinend war gerade draußen der Teufel ausgebrochen. Er stand auf und zog sich schnell etwas über. Er dachte: "Jetzt reicht es mir! Wer nicth hören will, muss fühlen!" Plötzlich kam Nero auf ihn zu und sagte: "Komm schnell, da draußen stimmt etwas nicht!"
Lucian nahm Vanargand und stürzte aus der Tür, wo er das heillose Durcheinander sah. Überall waren Glasscherben verstreut. Er sah Neku, welcher genauso überrascht schien, wie er selbst.
"Was zum Teufel ist hier los?"

Sauer blickte sich Sylkia um.
Jetzt reicht es mir so langsam mit euch. Eigentlich wollte ich nur den Schatten töten, aber wenn ihr mr im Weg stehen wollt ...
Sylkia zog ihr Schwert, wobei ein kurzer Wind blies, der einige Bilder von den Wänden holte und Hocker und Tische umstieß.
... Müsst ihr sterben.
Ihr Mal auf ihrem Bauch fing an grün zu leuchten.

"Was zum...? Manchmal frage ich mich echt, wieso ich das hier noch mache. Und warum nennst du mich 'Schatten'?"
Lucian erhob das Schwert, jederzeit bereit für einen Kampf. Doch dies könnte vielleicht sein letzter Kampf werden, wenn er jetzt zu überstürzt handelte. Er sah zum Fenster. Das Mondlicht drang von dort hinein. Wenigstens hatte es etwas gutes, dass jemand das Fenster zerstrümmert hatte. Doch trotzdem würde das wenige Mondlicht, dass hier rein schien, eventuell nciht reichen.
Aber Lucian ist noch keine Konfrontation ausgewichen und er würde es jetzt auch nicht tun!

Sylkia sah im Augenwinkel das leichte Mondlicht, dass durch das zertrümmerte Fenster kam.
Mondlicht ... Er darf sich nicht verwandeln.
Ich hoffe doch, dir ist bewusst, dass etwas in dir ist, Schatten. VIelleicht weißt du jetzt, warum ich dich Schatten nenne. Aber das ist jetzt eh egal, ,,,
Sylkia sprang mit einem Mal direkt vor Lucain und hielt ihr Schwert ihm an die Kehle.
... Denn du wirst sterben.
Sylkia entblößte ihre spitzen Zähne.
Nimm es nicht persönlich, aber ich kann einen Schatten nicht am Leben lassen. Obwohl es auch Spaß macht andere bluten zu sehen.
Sylkia lachte auf.

Lucian sprang schnell zurück. Sie hätte lieber aufpassen sollen, dass er keine Möglichkeit zum fliehen hatte. Sylkia war schnell, doch Lucian war für sie einen Moment zu schnell und das würde ihr Ende bedeuten. "Ich wusste doch, dass man einem verdammten Evil Soul nicht trauen kann!", sagte er. Er wirbelte Vanargand herum um Sylkia zu treffen.

Sylkia weichte so aus, dass sie nur leicht gestreift wurde.
Er ist verdammt schnell ... aber ich bin schneller.
Sylkia warf ihr Schwert an Lucian vorbei und sprang ihn mit ihren mittlerweilen zu Klauen gewordenen Händen an.
Entweder ich zerfetze dich mit meinen Klauen oder mein Schwert durchbohrt dich.
Das Schwert wurde duch Winstöße in Lucians Richtung gedrängt.

Jetzt hatte er ein Problem. Egal was er auch machen würde, er würde schwer verletzt, wenn nicht sogar tödlich verletzt werden. Doch vielleicht hatte er noch eine Hoffnung. "Nabi~ku!"
Seine Geschwindigkeit wurde erhöht und er konnte dem anfliegenden Schwert ausweichen. Doch dann kam Sylkia mit ihren Krallen und griff ihn an. Er versuchte zurück zuspringen, doch eine von Sylkias Krallen erwischte ihn am Mantel und zog ihn wieder zu sich. In diesem Moment griff Nero ein und sprang Sylkia ins Gesicht. Lucian nutze die Chance und riss sich los.

Sylkia schrie kurz sauer auf.
Was willst du, ... Frisch Fleisch?
Sylkia riss Nero von ihrem Gesicht, wobei sie ihre Krallen in seinen Rücken bohrte und schmiss ihn in die Ecke. Schnell griff sie ihr Schwert aus der Luft.
Das könnte noch ein lustige Kampf werden, Schatten
Solange nicht der Schatten in die geweckt wird.
Und schon setzte Sylkia zum nächsten Angriff an.

Lucian sah rüber zu Nero. Nein, so schwer schien er nicht verletzt worden zu sein, zum Glück. Trotzdem sollte er ihm schnell helfen.
Lucian wirbelte herum und hieb auf Sylkia ein. Pausenlos griff er sie an, doch sie schien alle Angriffe abzuwehren.
Er änderte seine Taktig und sprang zurück. Er hielt Vanargand ins Mondlicht.
"Jetzt bist du dran! Mondspalter!"
Der bernichtende Schlag fuhr auf Sylkia hernieder.

Eine Schatten-technik?
Gerissenes Kerlchen ...
Doch das kann ich auch!
Blitzschnell richtete Sylkia ihr Schwert auf Lucian. Eine grüne Aura umhüllte das Schwert.
Windstrahl des Drachen!
Aus Sylkias Schwertspitze kam ein grüner Strahl reiner Windenergie geschossen.

Lucian wurde zurück geschleudert. Er flog aus dem zertrümmerten Fenster. Dabei zog er sich mehrere Schnitte zu, als er das zerbrochene Glas berührte.
Aber jetzt war er draußen und Vanargand leuchtete vor Kraft.
"Here we go."
Dann fiel ihm ein, dass Nero noch im Haus war. "Hey, Katerchen, kommst du auch noch?"
"Der hat gut reden!", dachte der verletzte Nero.

Sylkia flog aus dem Fenster.
Wieso ist er nicht tot? Dieser verdammte Schatten, er ist stärker, als ich dachte ... und nun das Mondlicht. Ich muss es schnell zu Ende bringen.
Stirb endlich, Schatten!
Mit einem irren Tempo raste Sylkia auf Lucian zu und holte zum Angriff aus.

Nero stolperte zum kaputten Fenster. Ers ah hoch "Da soll ich rauf", dachte er stöhnend.

Lucian rollte sich zur Seite weg, als Sylkia angesprungen kam. Dann stieß er mit Vanargand zu, als sie am aufprallte.

Geschickt wich Sylkia aus, jedoch traf Lucian sie trotzdem.
Ich hätte es nicht spoweit kommen lassen dürfen.
Sie stand nun direkt vor Lucian.
Schatten, merkst du nicht, dass es deine Bestimmung ist zu sterben? Schließlich bringen Schatten nur Böses.
Schnell durchführte Sylkia eine Reihe von Schlägen auf Lucian aus.

"Hör auf mich Schatten zu nennen! Und überhaupt, do bist doch die Böse!!!"
Lucian parierte die Schläge von Sylkia, doch plötzlich wurde er an der Brust getroffen. Geschwächt fiel Lucian auf die Knie.

Nero erreichte das Fenster und sprang endlich raus. Von der Ferne sah er schon Lucian, welcher geschwäscht auf dem Boden kniete.

Ich und Böse?
Sylkia lachte kurz.
Ich würde sagen, dass ich euch rette, sobald ich endlich über diese Welt regiere.
Sylkia bleckte sich die Zähne und hielt ihr Schwert an Lucian.
Stirb, Schatten!
Plötzlich durchfuhr Sylkia ein riesiger Schmerz und Sylkia fing an zu schreien. Langsam sackte sie zuerst auf die Knie und fiel dann um.
Nicht jetzt ...
Sylkias Augenfarbe wurde wieder normal und ihr Mal auf dem Bauch hörte auf zu leuchten. Dann blieb sie beuwsstlos am Boden liegen.

Was war das jetzt?
Lucian sah sie an. Nero kam angekrochen. "Kann's losgehen?", fragte er.
"Nein, der Kampf scheint vorbei zu sein."
Nero kamen eine Reihe von Schimpfwörten und Flüchen über die Lippen, die man hier nicht erwähnen sollte.
Lucian drehte Sykia um und sah sie sich genauer an. Er beugte sich über sie und hörte, ob sie noch atmete.

Langsam machte Sylkia die Augen auf.
Erstaunt blickte sie in Lucians Gesicht.
Wo bin ich? Und was mach ich hier eigentlich? Ich kann mich irgendiwe nicht erinnern ...
Sylkia sah sich etwas um und sah, dass Lucian und seine Katze verletzt waren und das Fenster der Taverne kaputt.
Hat hier etwa ein Kampf stattgefunden? Aber mit wem?
Sylkia sah an sich herunter und merkte, dass auch sie verletzt war.
Das ... das kann doch nicht sein ...

Als Sylkia aufwachte, hielt er ihr sicherheitshalber sein Schwert an den Hals.
Sie fragte ihn, ob hier ein Kampf stattgefunden hatte. "Das müsstest du doch am besten wissen. Immerhin hast du mich verletzt!"
Tat sie nur so oder war sie wirklich ahnungslos?

Verschreckt richtete sich Sylkia auf. All ihre Muskeln schmerzten.
Ich ... das ... nein ...
Kein Wunder, dass mich alle hassen ...
Mit Tränen im Gesicht lief sie weg.
Sylkia verlässt Dorftaverne und betritt Dorfplatz

Sylkia rannte weg. Lucian überlegte, ob er ihr folgen sollte. Aber sie war ein Evil Soul.
Ach was solls!
Er folgte ihr, um sie zu beruhigen.

Lucian verlässt Dorftaverne und betritt Dorfplatz

Hey Lucian warte!
Wieso immer ich?

Neku verlässt Dorftaverne und betritt Dorfplatz

hmmm... sehr intressant. sie ist um eineiges besser in ihrer dämonischen Form... und forallem hat sie eine dämonenform... das könnte noch intressant werden... ich sollte ihr beibringen wie sie ihre kräfte unterbinden kann und die kräfte nutzen kann
sata geht neku hinterheer
*sata betritt "Sasakirun Dorfplatz"*

Saku der vor müdigkeit kaum was mitbekam schüttelte nur den kopf und torkelte den Gang hinunter. Aber leider zum falschen Ende denn da war wieder das zerbrochene Fenster. ER bemerkte dies aber erst nachdem er schon vor der Taverne am Boden lag. Dann begab er sich zu Horsts Schmiede um sich schlafenzulegen.