Dorftaverne

Verschoben von Saku! Comment: Macht bitte nächstes mal gleich einen neuen Theard auf wenn ihr wichtigere Gebäude betretet wir z.B. diese Kneipe oder auch das persönliche Zuhause eures Charakters

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Lucian sah sich um. Irgendwo hier wird doch eine Taverne sein, selbst in so einem kleinen Dorf wie diesem.
Bald darauf fand er, was er suchte. Neku holte seinen Geldbeutel raus, doch Lucian winkte ab. "Ich bezahl für dich mit." Neku zuckte mit den Achseln und steckte seinen Geldbeutel wieder ein. Dann konnte er sich wenigstens Geld sparen. Lucian bezahlte für zwei Einzelzimmer, welche gegenüber lagen. So konnten sie sich jederzeit erreichen, falls etwas sein würde.
Dann gingen sie beide auf ihre Zimmer.
***
Lucian zog seine Stiefel aus und setzte sich auf das Bett. Morgen würde eien weite Reise beginnen und er sollte gut ausgeruht sein. Er sah sich sein Zimmer an. Es war klein, aber gemütlich. Es hatte fliesendes Wasser, einen Ohrensessel und sogar ein paar Zeitschriften. Er nahm eine Zeitschrift von Stapel. Kurz drauf legte er sie erschrocken zurück.
Die gehörten garantiert nicht zur Taverne. Es war ein Pornoheft, dass wohl ein Gast vergessen hatte. Lucian zog seine Kleidung aus und legte sich schlafen. Nero sprang auf das Bett und legte sich auf seinen Bauch, aber das störte Lucian nicht. Er war schon fast eingeschlafen.
Er hoffte nur, dass ihn niemand während der Nacht stören würde.

(Danke das du so gut weitergemacht hast )

Neku schlich sich kurz in Lucians Zimmer und legte Geld auf seinen Tisch. Er beobachtete Lucian, doch es sah so aus als schliefe er, wie seine Katze und verschwand dann sogleich in sein Zimmer.
....Auf so eine Hilfe verlasse ich mich kein zweites Mal
Er ging in sein Zimmer und legte sich sofort hin. Er dachte nach was heute alles so passiert war und leitete sich von der Musik, die durch seine Ohren floss. Danach zog er sich um und legte Seinen Koffer unter sein Bett und schluckte noch ein Mediakament. Er legte dies auch unter das Bett und legte sich nun aufs Bett. Er konnte nicht sehr gut schlafen, er schlief dann ein. Einige Zeit später erwachte er wieder. Was ihn mehr verwunderte war, dass Tränen über seine Wangen runterlief.
Wieso das schon wieder....
Er strich die Tränen weg und probierte einzuschlafen, doch er wollte auch irgendwie gar nicht. Warscheindlich war es die Angst, die er bei dem Traum bekahm, der er immer hat, aber sich nicht erinnern kann was genau passiert war.

Lucian wachte plötzlich, mitten in der Nacht, auf. Er wusste nicht genau wieso. Wie spät es wohl ist?
Er hörte irgendwo in der Taverne eine Uhr schlagen. Zwölfmal. Mitternacht...
Plötzlich hörte er ein Geräusch. Es kam von draußen. Er schaute aus dem Fenster. Eine Gestalt stand dort, aber er konnte nicht erkennen, wer es war. "Hey, komm mal raus!", rief die Person.
Lucian zog sich schnell seinen Mantel über und stürzte nach draußen. Dabei versuchte er leise zu sein, um niemanden sonst zu wecken, einschließlich Neku und Nero.

Neku lag immernoch auf dem Bett, dann hörte er jemanden, da Neku vergessen hatte die Türe vollkommen zu schliessen. Er blieb vorerst liegen, aber achtete sich auf jeden nächsten Ton, den man vom Gang hören konnte.

Lucian verlies die Taverne. Vor dem Eingang stand eine vermummte Gestalt.
"Wer bist du?", fragte Lucian. "Mein name tut erstmal nichts zur Sache. Aber ich weiß, wer du bist."
Lucian runzelte die Stirn. "Und weiter? Soll mich das jetzt beeindrucken?" "Ich weiß, wen du suchst. Ich könnte dir helfen, ihn zu finden, aber dafür musst du mir deine Katze ausliefern. "Du willst Nero? Das kannst du vergessen. Ich kenn dich nichtmal und weiß auch gar nicht, ob ich dir trauen kann." Die Person lachte und in Lucians Ohren hörte es sich weiblich an. Das ist eine Frau?, dachte er ungläubig.
"Na gut, wie du willst. Aber durch mich hättest du dir jede Menge Sucharbeit sparen können." Die Person entfernte sich und Lucian sah ihr hinterher. Sollte er sie aufhalten?

Lucian lies es sein. Warum sollte er sich jetzt Gedanken machen, eine weitere Person zu verfolgen. Er hatte nur ein Ziel und zwar den gehörnten Evil Soul zur Strecke zu bringen.
Er bemerkte, dass er eine Gänsehaut bekam. Es war recht kalt draußen und er hatte nur seinen Mantel an. Es wäre besser, wieder rein zu gehen, bevor ihn noch jemand so sah.

sata kommt mitten in der nacht in der taverne an und sieht eine vermumte gestalt die davon läuft komische gestalten hier
kurz darauf siet er noch eine person mit einem mantel und auffallenden violeten haaren irgendwoher kenn ich den... naja egal
sata geht in die kneipe welche 24 stunden am tag offen hat und bestellt einen schnapps.

Kurz nachdem Lucian die Tür geschlossen hatte, schlich sich Sylkia durch die Tür herein und versuchte so leise, wie möglich hinter ihm her zu schleichen.
Was hatte er mitten in der Nacht mit dieser komischen Person zu bereden? Ich werd das Gefühl nciht los, dass da etwas nicht stimmt...

Lucian versuchte so leise wie möglich zu sein, um die anderen nicht zu wecken. Immerhin war schon Nachtruhe. Außerdem trug er nichts unter seinem Mantel und er wollte nciht, dass man ihn für einen exibisionisten hälte. Als er die Treppe hoch wollte, trat er auf ein loses Dielenbrett und fing sich einen Splitter ein. Lucian biss sich auf die Zunge, um nicht loszuschreien. Er bückte sich und zog das Ding aus dem Fuss. "Mistding!", fluchte er leise. Dann ging er in sein Zimmer. Dort zog er den Mantel aus und legte sich wieder ins Bett.

Leise schlich Sylkia hinter ihm her.
Anscheinend hat er mich nicht bemerkt.
Plötzlich blieb Lucian stehen und Sylkia versteckte sich schnell hinter einem Schatten. um nicht gesehen zu werden.
Er hat sich anscheinend nur weh getan.
Als Lucian die Tür hinter sich schloss, schlich Sylkia hinter her und legte ihr Ohr an die Tür.
Anscheinend versucht er wieder zu schlafen.

sata sieht von seinem schnapps aufund sieht lucian die treppe raufgehn, und sylkia hinterher
was spioniert die jetzt wieder!?!
sata steht auf und läuft zur treppe und ruft:
sylk! was machst du hier? spionierst du dem violethaarmann nach?

Sylkia hörte hinter sich Sata lautstark rufen.
Sylkia sprang zurück und hielt Sata den Mund zu.
Willst du, dass ich auffliege?
Sylkia nahm ihre Hand von Satas Mund.
Ich habe ihn draußen mit einer komischen Person gesehen. Ich bin mir sicher, dass da was nicht stimmt.

sata nimmt dei hand von seinem mund
die peron hab ich auch gesehn und es is mir eigentlich egel was der macht ausser es hat mit uns zu tun... auch n schnapps?
sata setzt sich wieder an die bar

Lucian wäre schon fats wieder eingeschlafen, als er plötzlich jemanden rufen hörte. "Wer ist den jetzt noch wach? Es ist schon nach Mittnernacht", dachte er verärgert.
Er zog sich wieder den Mantel über, achtete darauf, dass er ihn sich richtig zuknöpfte (man sollte ja nicht sehen, dass er darunter nichts trug) und verleis sein Zimmer.
"Ruhe da draußen!", brüllte er verärgert. Er fuchtelte noch ein wenig mit der Faust herum, damit diese sowieso schon lächerliche Szene, noch ein wenig weiter ins Lächerliche gezogen wurde.

Dir scheint ja ziemlich vieles egal zu sein. , bemerkte Sylkia.
Und nein danke.
Ich hasse Trinker ...
Plötzlich riss Lucian seine Tür auf und brüllte rum.
Überrascht guckte sie ihn an.
Hatte er mich gesehen oder gehört, als ich hinter ihm herschlich?

Lucian war so müde, dass er gar nicht richtig registrierte, wer alles vor ihm stand. Er sah alles ein wenig verschwommen. Er wusste nur, dass jemand vor ihm stand und er machte diese Person für den Lärm verantwortlich.
"Hör mal, ich versuche zu schlafen. Es ist nach Mitternacht und ich habe morgen eine lange Reise vor mir, also sein bitte ruhig!"
Dann ging er in sein Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Er zog sich wieder aus und legte sich hin. Wenn er jetzt noch einen Ton hören würde, dann würden hier die Fetzen fliegen. Und es würden nicht seine sein.

Ungläubig guckte Sylkia an die Stelle, an der eben noch Lucian gestanden hatte.
Hat er mich gerade gar nicht bemerkt?
Wieder veränderte sich Sylkias Augenfarbe ins rote und ihre Augen wurden zu Schlitzen.
Ah, endlich habe ich wieder die Kontrolle über diesen Körper ... Ob ich den Schatten töten sollte? Er könnte gefährlich werden, sobald er seine Kraft frei setzt.
Langsam schritt sie auf Lucians Tür zu und beachtete Sata gar nicht.

Nero war aufgewacht, weil er sich mal die Beine vertreten wollte. Da er das Element des Schattens repräsentierte, war es für ihn völlig normal, noch mitten in der Nacht kleine Spaziergänge oder Spazierflüge zu unternehmen.
Als er von Lucians Bett sprang und die Tür verlassen wollte (Lucian hatte sie extra nur angelehnt, damit Nero ohne Probleme raus kann), bemerkte er eine Person vor der Tür.

Sylkia spürte jemanden vor der Tür.
Wer ist das ...? Scheint nicht der Schatten zu sein ... eher etwas kleineres ... Tierisches ... Naja, ich hatte eh gerade Hunger.
Sylkia lächelte und entblößte dabei ihre spitzen Zähne.
Nur der Nachtreiter darf davon ncihts mitbekommen, ich brauche ihn noch ein bisschen und darf sein Vertrauen nicht verlieren ...

Hmm ich könnte nun einschreiten, langsam geht mir dieses Gebrabel auf die nerven
Neku stand auf und blickte böse zum Gang hinaus. Er richtete seine Haare und spürte dann ein komisches kribbeln im Brustbereich.
Verdammt, ich muss mich beruhigen....
Er ging locker zur Tür raus und sah sich um, vor Lucians Zimmer stand jemand denn er schon auf dem Weg gesehen hatte.
Sag mal was ist denn hier los?

sata bemerkt das mit sylkia etwas nicht stimmt und geht ihr hinterher
sata sieht neku ich würde an deiner stelle wieder ins zimmer gehn... sylkia was machst du da?
sata schreitet auf sylkia zu

Als ob ich auf den hören würde
Öhm Lucian, was wollen die von dir?
Er ging paar Schritte hervor, Sylika oder wie sie hiess sah irgendwie anders aus.

Durch das Fenster am ende des Ganges kam urplötzlich Saku geflogen und machte zwei, drei überschläge über den Boden bis er vor Neku zum stehen kam. Glasscherben flogen durch den gesamten gang und steckten auch in den Wänden. Nur Saku schien merkwürdigerweise unverschont geblieben,
Er richtete sich auf und war sich dem Spektakel erst mal gar nicht gewusst. Auch schien er nicht so recht was sehen zu können.
Er hielt sich den Kopf
Auweia wenn ich müde bin sollt ich echt nicht mehr fliegen... und wo bin ich überhaupt schonwieder durchgebrettert?
Er blinzelte und sein Blick schärfte sich. Vor sich sah er Sata und Sylkia vor einer Tür stehen aus welchem Grund auch immer, Als er zur Seite sah erblickte er den vür ihn noch unbekannten Neku
Ah tach auch tscguldige die störung...*gähn* sagte er dann müde und hob kurz die Hand zum gruss bevor er sich wieder Sata und Sylkia zuwante
Was geht denn hier wieder ab?

Echt seeeehr gute Vorstellung...
Ich weiss es selbst nicht, ich weiss nur das die zwei da vor Lucians Zimmer stehen und du gerade dich als Sonntagsflieger anerkannt hast....
Neku blickte etwas genervt, kein Wunder es war schon spät in der Nacht.