Sekumaeyaspitze

Der einzig total unbewachsene Berg im Sarem-Gebirge und gleichzeitig der Höchste. Hinter ihm beginnt die Marba-Wüste mit der Wüstenstadt Sekumaeya.

Sylkia kam gerade von ihrer Heimatstadt Sekumaeya und war auf dem Weg nach Sasakirun. Einige Kilometer hatte sie schon hinter sich. Nachdem sie sah, wie die Häuser in ihrer Stadt zusammenstürtzten, wollte sie Hilfe holen und sich an denen rächen, die dafür verantwortlich waren, dass sie nun aussah wie ein halber Drache und die letzten Personen, die ihr noch etwas bedeuteten tot sind: Ihr Bruder Ryo und ihr Vater.
Was mach ich hier eigentlich? Es wird eh keiner überlebt haben...
Traurig und erschöpft blieb sie stehen.
Und was mach ich jetzt? Ich bin völlig alleine...
Warum ... warum ist die Welt nur immer so ungerecht zu mir?
Sie ging einen Schritt weiter und rutschte ab.
Ahhh
Automatisch breiteten sich ihre Flügel aus und flogen sie wieder nach oben.
Puh, zum Glück habe ich die, auch wenn ich nicht stolz darauf bin, aber ohne sie, wäre ich bestimmt schon tot, so oft, wie ich abgerutscht bin.
Sie hatte zwar versucht mit den Flügeln über das Gebirge zu fliegen, aber kam jedoch nicht hoch genug und so entschied sie sich hoch zu gehen bzw zu klettern.
Ich sollte erstmal zum nächsten Dorf gehen und Hilfe holen, vieleicht kann ich Vater und Ryo noch retten...
Bei den Gedanken an sie kamen Sylkia die Tränen, doch sie kletterte erschöpft weiter.
Keine Angst Vater und Ryo. Bald bin ich wieder da und helfe euch!

Sata kommt 2stunden später an
hm... geschaft

Ophelia kommt kurz nach ihm an und bemerkt langsam das etwas bei ihr nicht stimmt

verdammt................was is das das Blut hat nicht ausgereicht oder was????.............so ein mist das kann aber nicht sein

Kurz danach kam Sylkia hochgekrochen.
Ganz schön anstrengend.
Puh, bald haben wir es geschafft.
Sylkia blieb keuchend stehen.
Sata? Ich habe Durst. Du hast doch Wasserschläuche mitgenommen, oder?

Ah, vielen Dank.
Beim trinken beobachtete Sylkia Sata.
Er sieht zwar immer grimmig aus, aber ich glaube im Grunde hat er ein gutes Wesen.

Ich muss dich enttäuschen, aber hier ist noch gar ncihts. Wir müssen da runter.
Sylkia zeigte auf die Wüste, in der man eine kleine Stadt erkennen konnte.
Dort liegen irgendwo mein Bruder und mein Vater unter Trümmern begraben...

spürt einen impuls vom inneren ihres körpers und geht plötzlich auf die knie

verdammt...........noch ma warum muss das ausgerechnet jetzt passieren ich kann die beiden doch nicht aussaugen das kann..............und will ich nicht tun..............

Geht es dir nicht gut, Ophelia?
Sylkia ging auf Ophelia zu und hockte sich vor ihr hin.
Was ist denn los?
Als sie Satas Worte hörte, drehte sie sich um.
Wütend guckte sie Sata an.
Sie leben noch! Das weiß ich!
Bruder ... Vater ... bitte lebt ...
Wieder kullerten ein paar Tränen Sylkias Gesicht runter.

sie schlug skylia von sich weg geh geh weg verdammt etwas stimmt mit mir nicht

Als Ophelia Sylkia weg schlug fiel sie dabei auf einen spitzen Stein und zog sich eine kleinen Kratzer zu, aus dem langsam Blut läuft.
Aua, was soll das? , fragte Sylkia Ophelia sauer.

na datt seh ich auch. und du heulst nicht immer rum ok? soll ich ein bann auf dich legen?





p.s. der bann kann er seit er den inneren dämon unterdrücken kann

Lass mich in Ruhe, Sata! , motzte sie Sata an.
Sie konnte es nciht leiden, wenn jemand meinte, sie würde rumheulen.
Lasst uns weiter!

schaute zu dem reh naja das müsste für ne kurze zeit reichen ich hoffe es dauert nicht alzulange dort hin zu kommen wo ihr hinwollt ????

Ist es nciht sehr töricht für eine Jägerin der Nacht ohne Blutkonserven auf Reisen zu gehen? Ich dachte ihr wärt schlauer geworden. , sagte Sylkia mit leicht veränderter Stimme.
Sylkias Augenfarbe hatte leicht das rötliche angenommen.