Höhlengewebe

Hier soll also alles beginnen.

Shinta steht vor dem Höhleneingang und schaut sich um. Er sieht hinter sich die Stadt und um sich herum eine Menge Bäume die den Höhleneingang verdecken.

Hier werde ich also mein Werk beginnen.

Shinta betritt die Höhle und dringt immer weiter hervor. Er begegnet ein paar Fledermäusen die ihn aber nicht weiter beeindrucken. Dann findet er eine Nische in der Höhle die ihm recht gut gefällt und wirft sein Gepäck hin.

Satans Stimme: Hier werde ich dir ein Leben voller Hochgenuß und Sünde ermöglichen,sofern du mein Werk vollrichtest.

Shinta schaut mit bitterer Mine in die dunkle Ecke.

So gebe mir zuerst einmal ein Licht und ein wenig Zeit damit ich mich hier für diesen Tag niederlassen kann.

So baut Shinta seine Schlafstätte auf.

Kurz darauf beginnt er etwas laut zu lesen:

So setzt du der ewig regen,
Der heilsam schaffenden Gewalt,
Die kalte Teufelsfaust entgegen,
Die sich vergebens tückisch ballt!
Was anderes suche zu beginnen,
Des Chaos wunderlicher Sohn!

Satans Stimme: So hast du war gesprochen,nun ruhe,ruhe und mache dich bereit für den morgigen Tag,den Beginn des Endes.

Ja Meister,so soll es geschehen.

Shinta begiebt sich zur Ruh.

Nach einigen Tagen wacht Shinta letztendlich auf.

Satans Stimme: In der Nähe wird ein Turnier stattfinden, wie wäre es wenn du dich dort anmeldest um deine Künste zu verfeinern und schonmal deine späteren Gegner etwas genauer ins Auge fasst?

Meister, ich werde sofort losziehen, dieses Institut soll mein Ziel sein und ich werde nicht eher ruhen bis ich es erreicht.



Shinta verlässt die Höhle und geht Richtung Institut.

"Gib es zu, Fool, du hast dich verlaufen!"
Kai Farren war genervt. Puppetmaster hatte gedacht, in der Mine würden sie vielleicht etwas finden, was ihnen in dieser Welt nützen konte (warum auch immer), allerdings tappten die beiden jetzt schon seit zwei Stunden durch das weit verzweigte Höhlensystem.
"Ich habe mich nicht verlaufen, ich weiß genau wo wir sind. Wenn wir jetzt da entlang gehen, müssten wir wieder bei diesem Skelett vorbei kommen... Äh, doch nicht. Warte vielleicht doch dort..."
"Be quiet, moron! Ich höre Geräusche. Lass uns mal in die Richtung gehen."

Puuuuh... Saku seufzte und liess sich auf einem Felsen nieder. Jetzt sind wir schon fast nen Tag hier drinn. Ich vermiss das Sonnenlicht... Vor ihm Prasselte ein Feuer, das auf einem Gestein entzündet wurde und dass die Ausbuchtung der Höhle erleuchtete. Am Feuer sassen ausser ihm noch einige andere Personen. Gleich zu seiner linken liess sich gerade Sylkia nieder. etwas Abseits an die Wand Gelehnt stand gelangweilt Sata. Saku gegenüber waren Valkia Ophelia und Kensaki. Sata wann sagtest du nochmal kommen wir an deinem "interessanten Ort" an?! Brüllte Saku genervt zu Sata. Dieser blieb jedoch ruhig, oder auch nicht, man weiss es nicht denn schatten verhüllte sein Gesicht. Geduld maan... ich weiss schon wohin wir gehn. gab dieser in etwas drohendem Ton zurück.

Farren und Puppetmaster näherten sich langsam der Gruppe, um sicher zu gehen, dass diese nicht gefährlich war.

rieb sich am kopf und schaute genervt umher und meinte innerlich nur oh man warum können sie net mal alle die klappe halten es bringt nichts sich hier gegenseitig platt zu machen außerdem glaube ich, ich spüre jemanden der uns beobachtet


dann schaute sie zu ihrer schwester Valkia hinüber hmm...........ich weiß es immer noch net aber wenn sie wirklich meine schwester ist dann ist sie aufjedenfall eine sehr stärke gefolgsfrau und ist auch nicht so genervt wie die andern beiden

"Okay, ich sehe fünf, nein warte, sechs Personen. 3 weibliche und 3 männliche. Hm, scheint ja eine sehr interessante Gesellschaft zu sein."
Farren stieß Puppetmaster zur Setie mit den Worten: "Mich interessiert nicht, ob du sie interessant findest, sondern ob sie eine Gefahr für uns darstellen könnten! Ich traue hier niemanden weiter, als ich ihn werfen kann, einschließlich dir. Obwohl ich dich natürlich weit werfen könnte."
Er sah sich die Personen genauer an.
"Hm, ziemlich gemischt. Wie können nur heilige und unheilige Rassen so zusammen sitzen? Aber ich glaube kaum, dass sie sher gefährlich werden könnten. Hm?"
Er fixierte Ophelia.
"Interessant, sie haben sogar einen Vampir bei sich. Scheint keine reinrassigen Abstammung zu sein."