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[Vampire Stories] Charlie und Pikachu

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[Vampire Stories] Charlie und Pikachu Empty [Vampire Stories] Charlie und Pikachu

Beitrag  TheVampire100 Fr Okt 23, 2009 1:46 am

Bevor diese Geschichte startet noch ein paar einletende Worte.
"Langweilig!"*Gewehrschuß ertönt.*
Sonst noch jemand, der etwas sagen will? Niemand? Gut, also los.
Die Geschichte basiert auf dem Videospiel, das ich entwickelt habe. Man beachte hierbei, dass sowohl das Spiel als auch die Geschichte beide einen sehr schrägen Humor aufweisen (das ist aber leider die einzige Art von Humor, die ich besitze).
Außerdem wird die Geschichte leicht verändert erscheinen, da einige Sachen schwieriger zu beschreiben sind, als sie zu zeigen, während andere Sachen besser zu erzählen sind, als man sie programmieren könnte. Ich empfehle daher weder das eine zu lesen, noch das andere zu spielen (ich habe beides getan und nun besitze ich zwei Persönlichkeiten... oder auch mehr).
Mir ist durchaus bewusst, dass das Konzept unrealistisch, unmoralisch und völlig beschränkt ist und as ist auch gut so.
Was gibt es sonst noch zu sagen? Ach ja, Pikachu rulez (Anmerkung der zweiten Persönlichkeit: Diese Bemerkung war unaufhaltsam und ich entschuldige mich dafür. Haben sie trotzdem viel Spaß dabei die Geschichte zu ignorieren.!





Charlie and Pikachu in Super Mario World

Prolog


Es gibt eine Welt, die weit weg von unserer Welt liegt. Sie wurde jedoch von Menschen erschaffen. Ich meine die Welt der Super Mario Spiele. In dieser Welt geschieht immer das gleiche. Der Koopakönig Bowser entführt Prinzessin Toadstool um ihr Königreich zu übernehmen. Der Superheld dieser Welt, Mario, rettet sie dann immer. Langweilig, nicht wahr. Trotzdem soll es Leute geben, die sowas spielen. Also bringe ich mal ein bisschen mehr Schwung in die Geschichte.
***
Es war wie immer ein wunderschöner Tag im Pilzkönigreich. Doch der Schein trügte, denn plötzlich erschien Bowser. "Ha ha ha, diesmal werde ich das Pilzkönigreich erobern", lachte er. "Nicht, wenn ich das verhindern kann", ertönte eine Stimme. Es war Mario, der natürlich ganz zufällig in der Nähe war.
Bowser lachte: "Ha ha, ohne Superpilz besiegst du mich nicht und den nächsten Pilz besitzt mein treuer Diener."
Mario sah zu Bowsers Diener. Mario sprang auf ihn drauf und aß den Pilz. Doch statt zu wachsen und stärker zu werden, konnte er sich nicht mehr bewegen.
"Mamma mia, was ist mit mir los?" "Kannst du dir das nicht denken? Der Pilz war nicht echt! Jetzt gehört das Pilzkönigreich mir! Koopas, nehmt Mario gefangen."
Tja, endlich hatte es Mario auch mal erwischt. Wie bitte? Schadenfreude? Ach kommt schon, Bowser sollte doch auch mal gewinnen oder etwa nicht?
Wie auch immer. Zumindest könnte damit die Geschichte schon zuende sein. Aber ich bin noch nicgt fertig, also hinsetzen, Klappe halten und zuhören!
Wie es in einem 08/15 Spiel üblich ist, wird auch diesmal der Bösewicht verlieren. Aber wer wird ihn wohl aufhalten, jetzt, da Mario nicht mehr da ist? Nun, das kommt noch. Zuerst aber etwas anderes.
***
Ein Mann saß vor einem Bildschirm. Er drehte sich um und sagte zu einem anderen Mann: "Ich habe einen Fehler im Code entdeckt. Nach dem Verlust der Spielfigur wurde das Spiel nicht neugestartet." "Der andere Mann zündete sich eine Zigarette an (Anmerkung des Autors: Macht das ja nicht nach Kinder!) und erwiderte: "Die Spielfigur ist nicht besiegt worden. Sie scheint nur handlungsunfähig zu sein. Jemand muss den Programmcode des Bösewichts geändert haben, kontrollier das. Ich werde währenddessen den nötigen Schritt einleiten um den Fehler zu beheben." "Was hast du vor?" Der Mann mit der Zigarette lächelte grimmig: "Ich werde die K.D. auf den Fehler loslassen?" "Was?! Aber die Künstliche Dummheitist noch nie getestet worden!" "Dann sieh es als Testphase. Keine Wiederrede, wir haben keine andere Wahl!"


Zuletzt von TheVampire100 am Sa März 13, 2010 10:41 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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[Vampire Stories] Charlie und Pikachu Empty Re: [Vampire Stories] Charlie und Pikachu

Beitrag  Tenma Fr Okt 23, 2009 10:46 am

Ok ich finde die Geschichte n bisschen seltsam aber sie hat ihren eigenen Charme (oder zumindest hat sie den NOCH xD)
Will sehn wie das nächste Kapitel aussieht^^
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[Vampire Stories] Charlie und Pikachu Empty Re: [Vampire Stories] Charlie und Pikachu

Beitrag  TheVampire100 Fr Okt 23, 2009 5:49 pm

Wer das Spiel gespielt hat weiß schon, dass seltsam bei mir vollkommen normal ist.
Wie gesagt, ich habe nur diese Art von Humor, daher muss man sich nicht wundern, wenn das dabei rauskommt.
Ich möchte noch alle bitten, die das Spiel gespielt haben (Ja genau Beasten, damit bist du gemeint!) nicht zu verraten, wie die Geschichte weitergeht (auch wenn ich einiges abändere).



Kapitel 1: Eine neue Welt

Also, wie sehen die Helden aus, die Bowser besiegen werden? Nun, zuerst muss ich dazu sagen, dass es keine Helden sind. Eigentlich sind sie nicht mal daran interessiert irgendwas zu retten. Aber das ist egal, man lässt ihnen keine Wahl.
Wie schon Mario und Luigi sind auch diese beiden Charaktere Brüder. Allerdings könnte der Kontrast nicht größer sein. Zum einen wäre da Pika Pikachu. Wie sein Name verrät ist er ein Pikachu. Dazu kommt noch, dass er Übergewicht hat und leicht zu reizen ist (wenn man zum Beispiel vorherig genanntes erwähnt). Sein Bruder ist das genaue Gegenteil von ihm. Immer ruhig und gelassen, außerdem besitzt er einen schmächtigen Körperbau. Ersteres kommt daher, da er zu dumm ist um sich aufzuregen, letzteres daher, da Pikachu ihm alles weg frisst. Der Name dieses armen Hundes (nein, kein Wortspiel, er ist wirklich ein Hund) ist Charlie (wer hätte das gedacht). Ich erkläre jetzt lieber nicht wie diese beiden völlig verschiedenen Rassen Brüder sind, aber das kann man sich auch denken.
Zumindest sorgt Charlie mit seine tollpatschigen Art und seinem Interesse daran, immer seinem Bruder auf die Nerven zu gehen dafür, dass Pikachu ganz schnell wütend wird.
Die Geschichte beginnt genau dort, als es mal wieder soweit ist, dass Pikachu seinen Bruder gerade durchs Haus jagt.
***
„Bleib stehen!“ „Niemals!“
Charlie rannte wie verrückt über durch das Haus. Er hatte aus Versehen (na ja, eigentlich mit voller Absicht, aber das musste Pikachu ja nicht wissen) Pikachus MP3-Player kaputt gemacht. Nun war Pikachu natürlich wütend und wollte Charlie verprügeln.
Fast hätte Pikachu ihn geschnappt, doch Charlie flüchtete sich in einen Raum und schloss die Tür ab. „Puh, erstmal verschnaufen. Wo bin ich überhaupt, diesen Raum kenne ich gar nicht.“
Charlie sah sich um. Im gesamten Raum stand altes Gerümpel und überall waren Spinnenweben. Man hörte, wie Pikachu versuchte die Tür aufzubrechen. Charlie erkannte, dass er schnell hier raus musste, wenn er seiner Strafe entgehen wollte. Nach einigem Suchen fand er ein Fenster. Es klemmte zwar etwas, aber schließlich bekam er es doch auf. Als er sich nach draußen flüchtete, wurde ihm kurz schwarz vor Augen. Nachdem er wieder zu sich kam, bemerkte er, dass er nicht mehr in Furrytown war. Er war auf einer kleinen Insel, welche dazu noch grellbunt und irgendwie… flach aussah. Charlie hatte das Gefühl, als hätte man ihn gerade um eine gesamte Dimension gekürzt.
Nach einer halben Stunde fand er eine schwebende Box mit einem Fragezeichen drauf (Anmerkung des Autors: Die Insel ist so klein, dass man in 2 Minuten von einem Ende zum nächsten laufen könnte). Als er näher kam, ertönte eine Stime aus der Box: „Ich bin eine Fragezeichenbox. Ich helfe dir bei deinem Spiel. Hast du eine Frage?“ „Äh, wo bin ich hier?“ „Auf einer Insel.“ Charie sah sich um und sagte: „Wow, auf einer Insel. Ich war noch nie auf einer Insel.“ „Ja sonst noch was?“ „Ja, ich hätte gerne einen Cheeseburger und dazu Pommes.“ „Ich bin eine Fragezeichenbox, kein Drive-In! Verzieh dich du Spinner!“
Charlie trottete weiter. Nach einer weiteren halben Stunde fand er dann eine merkwürdige Röhre. Ein Schild daneben bezeichnete diese als Warpröhre. Man musste sich darauf stellen und schon wurde man in eine Region gewarpt (dieses Wort gibt es nicht, ich verwende es aber trotzdem). Charlie versuchte rauf zu klettern, was schwieriger war, als es aussah (oder sich anhört). Nach dem er es unter leisen Fluchen geschafft hatte, wurde er in eine kleine Stadt gewarpt. Doch die Stadt stand in Flammen und nirgendwo war ein Bewohner zu sehen.
***
Wie wird es weiter gehen? Wo ist Charlie gelandet? Wer hat die Stadt zerstört? Wird Charlie wieder nach Hause kommen? Aber was noch viel wichtiger ist: Woher kriegt Charlie jetzt einen Cheeseburger mit Pommes?
Das alles erfahren sie in der nächsten unspektakulären Folge von „Charlie und Pikachu“.
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[Vampire Stories] Charlie und Pikachu Empty Re: [Vampire Stories] Charlie und Pikachu

Beitrag  Beasten Sa Okt 24, 2009 4:39 pm

an sich nicht schlecht xD wer das spiel gespielt aht, kann sich das alles auch besser vorstellen Razz

und außerdem: Ich bin doch kein spoiler o.O xD
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[Vampire Stories] Charlie und Pikachu Empty Re: [Vampire Stories] Charlie und Pikachu

Beitrag  TheVampire100 Sa Okt 24, 2009 8:21 pm

Kapitel 2:Wie man in einer fremden Welt überlebt




Charlie betrat eins der brennenden Häuser. Obwohl ihm der Rauch und das Feuer zu schaffen machten, ging er trotzdem weiter. Er suchte nach Leuten, die er nach dem Nachhauseweg fragen konnte. Als er niemanden im Erdgeschoß fand, stiegt er die Treppe hoch. Dort sah er auf dem Boden eine Münze liegen. Vorsichtig spähte sich Charlie um und steckte das Geld ein. Als er sich danach umdrehte, standen 3 seltsame Wesen mit roten Klamotten und weißen Masken vor ihm. "Äh, ich wollte das Geld nicht klauen, ich wollte es nur... putzen! Ja genau, putzen. Es sah so schmutzig aus, deshalb", versuchte Charlie sich rauszureden. Er hielt den Wesen die Münze hin. Eins der Wesen schlug ihm die Münze aus der Hand. "Oh, jetzt gibt's Prügel!", dachte Charlie.
"Das sind Shy-Guys, Bowsers Standarttruppen. Sie sind schwach, kommen aber in größeren Gruppen vor. Einfache Angriffe reichen schon aus um sie zu besiegen."
Charlie schaute sich verwirrt um. Woher kam jetzt diese Stimme. Egal, er sprag auf die Shy-Guys zu, kratzte sie mit seinen Krallen und wehrte sich unerbitterlich. Obwohl die Shy-Guys in der Überzahl waren, konnte er sie doch bezwingen. Danach hob er ds Geld auf und sagte: "So, das habt ihr jetzt davon! Und das Geld behalt ich auch, nur damit ihr's wisst!" Mit erhobener Schnauze schritt er in die Warpröhre, die in der Wand eingelassen war.
***
Charlie landete auf einer kleinen Insel, die mit Punkten versehen war. Ein Schild nannte diese Punkte "Level". Wenn man sich darauf stellte, landete man in einem neuen Bereich. In diesen Bereichen musste man den Ausgang suchen damit das nächste Level freigeschaltet wird.
Als Charlie das erste Level betrat, ertönte wieder diese Stimme: "Willkommen im ersten Level auf Tutorial Island. Hier erkläre ich dir die Grundlagen des Spiels. Zuerst sind da die Sprungfelder. Nur mithilfe dieser Felder kannst du weite Strecken springen. Probiere es mal aus."
Charlie trat auf das Feld. Sofort wurde er mehrere Meter weiter katapultiert und klatschte gegen eine Mauer ("Autsch, verdammt!").
"Da du nun das Prinzip der Sprungfelder verstanden hast, fahre ich weiter fort. In vielen Leveln gibt es Geld, welches du einsammeln solltest. Mit Geld kannst du dir neue Sachen in Läden kaufen." Charlie entdeckte tatsächlich ein paar Münzen, welche er schnell einsammelte. Und diesmal schien ihn niemand dabei zu stören.
"Das Ziel eines jeden Levels ist es, denn Ausgang zu erreichen. Ausnahmen bilden hierbei die Endgegner, welche besiegt werden müssen. Aber das wist du dann selsbt erfahren. Und jetzt verschwinde endlich, damit ich den nächsten Spiler einweisen kann!" Charlie flüchtete durch das Tor, welches ihn wieder zurück auf die Insel schickte.
"Also, wenn ich hier weg will, muss ich wohl alle Level schaffen. Und am besten noch viel Geld einsammeln. Dann könnte ich mir einen Cheeseburger mit Pommes kaufen", dachte Charlie.
***
"Wie macht sich die K.D.?" "Sie existiert noch weiterhin. Anscheinend muss man schon so dumm sein, wenn man sich freiwillig mit all diesen Gegnern anlegt." "Genau damit hatte ich gerechnet. Wenn wir Glück haben, wird der Fehler bald behoben sein."
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[Vampire Stories] Charlie und Pikachu Empty Re: [Vampire Stories] Charlie und Pikachu

Beitrag  TheVampire100 Mo Okt 26, 2009 10:58 pm

Achtung! Der Humor dieses Kapitels ist schräg, dämmlich und sollte eigentlich verboten werden. Ist er aber nicht ud der Autor der geschichte nutzt dies auch noch aus.


Kapitel 3: Wie man einen Endgegner besiegt

Charlie hatte im letzten Kapitel sein erstes Level geschafft. Aber würde er das nächste auch schaffen? Und das danach? Und das darauf auch? Na ja, wir werden es ja sehen.
Das zweite Level war ebenfalls ein Lehrgang. Wieder ertönte die Stimme: „In vielen Leveln gibt es Gegner. Wenn du ihnen begegnest musst du kämpfen. Besiege nun diesen Shy-Guy.“ „Welchen Shy-Guy?“ Charlies Frage wurde dadurch beantwortet, als aus dem Himmel ein Shy-Guy auf ihn knallte. „Wo bin ich? Wie komm ich hierher? Und wo ist mein Hot-Dog hin?“, fragte der rote Kerl. Er sah Charlie an und sagte: „Du, du musst ihn haben! Gib ihn wieder her!“ „Ich hab nicht…“ Bevor er seinen Satz beenden konnte, bekam er einen Schlag von dem Shy-Guy ab. Charlie sah ein, dass reden nichts brachte. Er kratzte wild um sich, bis der Shy-Guy aufgab. Dann brüllte er in den Himmel: „Sag mal, könntest du mich nächstes mal warnen, bevor du einen Gegner auf mich fallen lässt?“ „… Nö.“ „Na gut.“
Charlie lief weiter, bis er ein seltsames, blaues Feld fand, das leuchtete. „Was’n das?“ Die Stimme antwortete prompt, als könnte sie es kaum erwarten wieder mit ihrem Wissen anzugeben: „Das ist ein Heilfeld. Wenn du darauf trittst, heilt es automatisch deine Wunden. Probiere es mal aus. Na los. Mach schon. JETZT GEH ENDLICH AUF DAS VERDAMMTE FELD!!!“ Charlie, der die ganze Zeit vor dem Heilfeld saß, antwortete: „Und wenn es einen Kurzschluss hat?“ „… Das ist ein magisches Feld, dass kann keinen Kurzschluss haben.“ Charlie trat auf das Feld. Zuerst passierte nichts, aber dann bekam er einen Stromschlag. „Autsch, du hast doch gesagt…“ „Oh, na ja, ich kann mich auch mal irren.“
Charlie knurrte und betrat den Levelausgang. Er hatte genug von dieser besserwisserischen Stimme.
***
„Grrr, was soll das heißen?“
Bowser redete gerade mit Kamek, welcher gerade von Charlie erzählte: „Da ist so ein Hund. Der besiegt unsere Shy-Guys.“ „Unternimm gefälligst was dagegen!“ „Ich habe schon den nötigen Schritt eingeleitet. Einer unserer besten Männer ist auf dem Weg zu Tutorial Island. Er müsste bald dort sein.“
***
Charlie erreichte das nächste Level. Allerdings sah es vollkommen anders aus, als die bisherigen. Es war recht klein und es gab außerdem keinen Ausgang. „Hey, Stimme, was muss ich machen?“ Charlie wartete auf die Antwort, doch es kam keine. „Hallo? Irgendjemand da?“ Er hörte eine Toilettenspülung, bevor die Stimme sprach: „Sory, war gerade auf dem Klo. Ähm, lass mal sehen.“ Man hörte das Rascheln von Seiten, die jemand umblätterte. „Hier steht, dass jetzt der erste Endgegner kommt. Um ihn zu besiegen musst du...“ Eine Site wurde umgeblättert. „Äh, ups, da ist Bratensoße drauf. Ich sollte aufhören beim Mittagessen zu lesen.“ Charlie fluchte leise. Er sag sich um. Hinter ihm räusperte sich jemand: „Ähm, hallo, ich bin Rex. Ich wurde geschickt um dich zu besiegen. Tu ir einen Gefallen und bleib da stehe.“ „Okay.“ Rex, der aussah wie eine Kreuzung zwischen einem Drachen und einem T-Rex (nur kleiner. Noch kleiner. Noch kleiner. Noch viel kleiner! Halt, genau so!) spie eine Flamme auf ihn. Charlie brüllte: „Hey, warum hast du mich angegriffen?“ Rex lachte: „Was hast du erwartet? Das ich dir einen Cheeseburger mit Pommes schenke?“ Charlie wedelte mit dem Schweif: „Oh, das wäre sehr nett.“
Rex spie wider eine Flamme auf ihn. Diesmal wich Charlie aus. “Okay, wenn du mir keinen Cheeseburger geben willst, dann kannst du das auch sagen! Aber jetzt bin ich sauer!“ Charlie entdeckte einen Schalter, welcher links von ihm stand. Er drückte ihn und ein Felsblock fiel auf Rex welcher dadurch noch mal ein Stück kleiner wurde. Rex spie weitre Flammen auf Charlie, welcher wie verrückt auf dem kleinen Feld rannte, um dem Feuer zu entkommen. Bald entdeckte er einen weiteren Schalter, welcher nach dem Drücken wieder einen Felsen auf Rex fallen lies. Als dann Charlie den dritten Schalter aktivierte, war Rex so platt, dass er nicht mehr kämpfen konnte. „Sie nur was du mit meinem unglaublich plastischen Körper angestellt hast!“ Rex flog heulend davon. Eine seltsam fröhlich klingende Musik ertöne. „Du hast Rex besiegt. Du erhältst 100 Erfahrungspunkte“, sagte die altbekannte Stimme. „Erfahrungspunkte? Was ist das?“ „Wie ich nicht, aber es gehört zu meinem Job das u erwähnen.
Charlie seufzte (zumindest das, was bei einem Hund als seufzen bezeichnet werden konnte) und verlies das Level durch die nun erschienene Tür.
Wenn er in dieser Welt weiterhin überleben wollte, dann sollte er weniger Aufmerksamkeit erregen. Aber auf diesen Gedanken kam er natürlich nicht, dafür fehlte ihm die nötige Intelligenz.
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[Vampire Stories] Charlie und Pikachu Empty Re: [Vampire Stories] Charlie und Pikachu

Beitrag  TheVampire100 Do Okt 29, 2009 11:22 pm

Kapitel 4: Wie man sich gefangen nehmen lässt

Nachdem Charlie seinen ersten Endgegner besiegt hatte, erreichte er einen Wald, der fälschlicherweise als Pilzwald ausgeschildert werden. Allerdings gab es nirgendwo Pilze, sondern ur einige Bäume. Dazu ertönte die Waldmusik aus „Zelda: Orcarina of Time“, welche der ganzen Situation eine übertrieben heitere Stimmung verpasste. Der Wald war klein, gut ausgeschildert und der Weg war so breit, dass ein Flugzeug hätte drauf landen können. Demnach verlor Charlie nach 5 Minuten die Orientierung. Doch zum Glück fand er bald jemanden, den er nach dem Weg fragen konnte. Es war ein Bob-Omb, ein schwarzes Wesen, dass aussah wie eine Bombe, mit Füßen und Augen. „Hallo“, sagte der Bob-Omb, „ich suche einen Hund namens Charlie.“ „Das bin ich.“ „Ah, König Bowser meinte, ich sollte dich gefangen nehmen.“ „Bowser? Wer ist das?“ Der Bob-Omb war über die Frage überrascht: „Du kennst König Bowser nicht? Er ist der Anführer von uns und Herrscher über das Koopa- sowie Pilzkönigreich.“ „Na ja, vielleicht hat ihn mein Bruder mal nebenbei erwähnt (So sah die Erwähnung aus: „Verdammt, ich hab schon wieder verloren! Bowser ist viel zu schwer als Endgegner. Mario reicht ihm ja grade mal nur zu den Knien!“). So toll kann er ja dann nicht sein“ „Grr, na warte, niemand macht sich über unseren König lustig!“
Anmerkung des Autors: Die folgende Szene ist so brutal, da der Jugendschutz mich eigentlich verklagen müsste und die Szene entfernen würde, da er aber hiervon gar nichts weiß (und das soll auch so bleiben), steht sie weiterhin in der Geschichte.
Der Bob-Omb ging auf Charlie los. Er sprang ihm auf den Kopf (da er keine Arme hatte, konnte er ihn nicht schlagen) und vollführte erstmal einen Stepptanz (und was für ein guter Stepptanz). Danach sprang er runter, entzündete sich selbst und explodierte. Charlie wurde durch die Wucht der Explosion weggeschleudert und fiel in Ohnmacht.
***
„Also, wer hat dich beauftragt mich zu beseitigen?“ „Niemand!“ Bowser befragte Charlie nun seit einer Stunde. Er glaubte, dass Charlie einen Auftraggeber hatte. Einer allein würde sich nie mit de mächtigen König Bowser anlegen. „Willst du etwa, dass ich dich foltere?“ „Foltern? Was ist das? Kann man das essen?“ Bowser stampfte wütend herum: „Grr, so viel Dummheit hab ich ja selbst bei meinen Schergen noch nie gesehen!“
Kamek kam in das Verlies gestürzt und rief: „Eurer Ausrasterheit, Luigi greift uns gerade an! Er sucht nach Mario!“
***
Luigi musste gegen vier Shy-Guys gleichzeitig kämpfen, aber mit seiner geschickten Spung-Stolpertechnik gewann er den Kampf. Er stürzte die Treppen runter zum Kerker. Als er dort ankam, entdeckte er nur einen einzigen Gefangenen und der war ein Hund.
„Wo ist Mario?“, fragte Luigi. „Weiß ich nicht“, antwortete der Hund, „und jetzt lass mich raus!“ „Nein, ich befreie nur Mario.“ Charlie dachte nicht lange nach, bevor er anwortete: „Ich bin doch Mario!“ „Oh, tschuldigung Mario, ich lass dich sofort raus.“
Luigi öffnete die Gittertür (welche nicht abgeschlossen war. Bei einem so dämlichen Hund wie Charlie braucht man die Tür nicht abzuschließen). Charlie lachte schallend (einige Beller waren auch dabei): „Ha ha ha! Ich bin gar nicht Mario!“ „Mama mia! Ich muss dich wieder einfangen, sonst kriege ich Ärger mit Bowser (man merkt, Luigi ist auch nicht gerade der Hellste)!“ Luigi rannte Chalie hinterher, welcher seinem Schwanz nachjagte, welcher vor Charlie flüchtete. Irgendwann erwischte Luigi den Hund und sprang auf ihn drauf. „Autsch, sag mal spinnst du? Du kannst doch nicht einfach auf Leute springen!“ Luigi, der es bis jetzt immer gewohnt war so seine Gegner zu besiegen, war überrascht, das Charlie noch nicht K.O. war. Er schien sogar wütender als vorher zu sein. Nach einem Kampf, bei de etliche Sprünge und Kratzer ausgetauscht wurden, gewann Luigi schließlich.
Genau in diesem Moment kam Bowser: „Grr, was ist hier denn los?“ Er sah rüber zu Charlie und brüllte: „Da ist man einmal kurz auf dem Klo und schon befreit so ein bescheuerter Möchtegernheld meinen Gefangenen, aber na warte, das werde ich dir austreiben!“

„Mama mia, wie konnte das nur passieren?“ „Also zuerst hast du mich befreit, dann haben wir miteinander gekämpft und ich habe verloren. Dann kam Bowser, hat uns erwischt und wollte dich verprügeln. Du flüchtest in eine Ecke, duckst dich und ziehst dir deine Mütze über den Kopf. Bowser packt dich am Kragen und wirft uns beide dann in den Kerker. Ach ja und dann hat er was am Schloss gemacht, wie nennt an das noch gleich?“ „Tür abschließen.“ „Genau! Ja und jetzt sind wir halt hier.“ Luigi warf sich verzweifelt auf den Boden und brüllte: „Wir werden hier nie rauskommen. Niemand ist hier um uns zu helfen.“
Charlie dachte kurz nach: „Vielleicht ist da doch noch jemand, der uns befreien könnte.“
„Und wer soll das sein?“

„Verfluchte Scheiße, wo bin ich denn gelandet?“ Pikachu stand auf einer Insel, welche mit Schnee und Eis überzogen war. Und ihm war kalt, verdammt kalt. Aber er würde nicht locker lassen und Charlie finden und wenn er bis zum Ende der Welt reisen müsste (und wenn er sich so umsah, könnte das sogar zutreffen). Charlie würde schon seine gerechte Strafe bekommen. Oh ja.
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[Vampire Stories] Charlie und Pikachu Empty Re: [Vampire Stories] Charlie und Pikachu

Beitrag  Beasten Do Okt 29, 2009 11:45 pm

Ich findse immer noch total geil xD
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[Vampire Stories] Charlie und Pikachu Empty Re: [Vampire Stories] Charlie und Pikachu

Beitrag  TheVampire100 Sa Okt 31, 2009 9:24 pm

Kapitel 5: Wie man mit jemanden verwechselt wird

Pikachu fror sich in dieser Eiswüste den Arsch ab. Zwar hatte er ein Fell und etliche Fettpolster (was er aber nie zugeben würde), aber trotzdem spürte er die Kälte. Ein eisiger Wind wehte ihm die Haare aus dem Gesicht. Er betrat den ersten Level der Insel, die den Namen „Frosty Island“ trug. Dort fand er sich auf einem schmalen Weg (so schmal, dass es dafür sogar einen Namen gab: 2-Dimensional) wieder. Einige Sprungfelder lagen vor ihm, mit deren Hilfe er über die Shy-Guys, die dort waren, springen konnte. Dann fiel er sie von hinten an und verpasste ihnen einen Schlag mit seinem Blitzschwert Yakuzo, welches er „zufälligerweise“ dabei hatte. Die Shy-Guys hatten kaum die Möglichkeit zu wehren, und falls doch jemand mal angriff, konnte Pikachu ihn immer noch mit seiner Donnerwelle lähmen oder mit seinem Donnerschock ausschalten. Nach einer Weile fand er einen Rand, der zu einer Schwarzen Fläche führte.
„Himmel, was ist denn das? Hört da etwa einfach der Weg auf?“ Pikachu berührte die schwarze Fläche. Er wurde in ein andere Region teleportiert (einige Leute konnten sich das bestimmt schon denken: Er hat einfach nur den Rand der Karte erreicht und kam nun zur nächsten Karte ). Er merkte, dass er jetzt auf einer Blumenwiese stand. Im Hintergrund konnte er immer noch die riesigen Gletscher erkennen. „Hallo, ist hier jemand? Wie komm ich hier wieder weg?“, rief er. Plötzlich ertönte eine Stimme: „Tut mir leid, war gerade bei deinem Bruder. Man, der kennt vielleicht ein paar gute Witze. Egal, darf ich mich vorstellen? Ich bin... Die Stimme!“ „Aha. Sag mal, du warst bei meinem Bruder? Wo steckt er denn?“ „In Bowsers Kerker. Allerdings darf ich dir nicht verraten, wo das liegt. Du musst ihn schon suchen.“ „Okay, das wird ich dann wohl noch schaffen. Bisher konnte ich Charlie immer aufspüren, wenn er sich vor mir versteckt hat und das wird diesmal auch nicht anders sein!“
Pikachu wartete zwei Minuten: „Und jetzt?“
„Aha, hab ich dich gefunden!“, schrie jemand hinter Pikachu. Er drehte sich um und entdeckte einen Mann, der mittelalterliche Kleidung trug. „Man sagte mir, du wärest Draculas rechte Hand. Mach dich auf deinen Tod gefasst!“, sagte der Mann. „Hey, warte mal, ich bin nicht...“ „...stark genug um mich zu besiegen? Ich weiß. Dennoch sollten wir uns einen epischen Kampf liefern, damit der Spieler was zu tun hat und ich gut aussehen ann.“ Pikachu kratzte sich am Kopf: „Du redest Schwachsinn, das weißt du schon, oder? Egal, wenn du es nicht anders haben willst, dann kämpfen wir halt.“ „Ha ha, aber meinen Schutzschild wirst du nicht durchbrechen können! Nur Feuer kann ihn durchbrechen, aber das weißt du nicht!“ „...Charlie passt gut in diese Welt.“
Pikachu griff an. Tatsächlich wehrte der Schutzschild sein Schwert ohne Probleme ab. Noch dazu tat das Ding ziemlich weh, wenn man es berührte. Der Mann besaß eine Peitsche, mit der er Pikachu angriff. Es half wohl wirklich nichts, er brauchte Feuer. Aber woher bekam er so etwas? Als er auf eine Blume drauftat, sprang er entsetzt hoch: „Au, heiß heiß heiß!!! Verdammt, diese Blume strahlt ungewöhnlich viel Hitze aus!“ Er untersuchte sie genauer. Irgendwo hatte er so etwas doch schon mal gesehen, aber nur wo?
***
„Yeah, ich hab die Feuerblume gesammelt! Jetzt kann ich Feuerbälle verschießen. Na los Mario, verbrenn diese dämlichen Gumbas!“
***
Natürlich, das war eine Feuerblume! Damit würde es diesem Spinner zeigen!
Der Mann schlug wieder seine Peitsche nach ihm. Pikachu hielt reflexartig sei Schwert abwehrend hoch. Die Peitsche umschlang das Schwert und verhedderte sich. „Versammt!“, riefen der Mann und Pikachu gleichzeitig. Sie versuchten das ganze zu entwirren. „Das muss da lang. Nein, nicht da! Vollidiot. Da, geht doch!“ Nach einer Weile hatten sie die Peitsche befreit. „Wo waren wir stehen geblieben?“; fragte der Mann. „Kampf“, sagte Pikachu kurz angebunden.
Er pflückte die Blume und hielt sie dem Mann entgegen: „Friss das, Spinner!“ Ein Feuerstrahl erschien... nicht. „Du musst an dem Blatt dort ziehen“, sagte der Mann. „Oh, danke schön. Okay und jetzt friss das!“ Ein Feuerstrahl traf den Mann, welcher darauf stehen blieb.
„Wieso verbrennst du nicht?“, fragte Pikachu. Eine heitere Melodie ertönte, dazu ertönte die Stimme: „Du hast einen Endgegner besiegt und erhältst Erfahrungspunkte. Da dies ein Spiel für Kinder ist, zeigen wir jedoch nicht die unglaublich brutale Szene, bei der man die Verbrennung des Mannes sieht. Danke schön, dass du dich für Super Mario entschieden hast. Wir wünschen weiterhin viel Spaß mit dem Spiel.“ Der Mann sagte: „Hm, ich habe dich wohl verwechselt. Da ich dich nicht besiegen konnte, kannst du kein Untergebener von Dracula sein. Ich werde mich zurück ziehen. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder.“ „Halt warte, ich kenn nicht einmal deinen Namen!“ „Ich heiße Christopher Belmont. Lebe wohl.“
Belmont verschwand. Auch Pikachu verschwand und tauchte auf der Weltkarte wieder auf.
Es war Zeit sich wieder auf die Suche nach Charlie zu machen.
***
„Was für ein bescheuertes Spiel! Dieser Gastauftritt von Belmont passte überhaupt nicht in die Geschichte und außerdem ist ein Pikachu total dämlich! Wer guckt heutzutage denn noch Pokémon? Mal abgesehen von der Grafik und dem Spielkonzept. Das Spiel gehört verbrannt!“ „Wer zur Hölle bist du und was hast du auf meinem Platz zu suchen?“
Der Mann, der das Spiel beobachtete, verscheuchte den Jungen, welcher sich eingeschlichen hatte. „Ich bin gekommen, weil ich die neuen Spiele testen wollte, bevor sie auf den Markt kommen, aber dieses hier ist voll lahm! Euch fällt auch nix neues mehr ein, was? Ein Mariospiel, mit einem Hund und einem Pikachu als Hauptcharakter, sowie Belmont als Gastauftritt.“ „Das ist kein neues Spiel! Verschwinde gefälligst!“
Der Junge verlies den Raum. Der Mann starrte auf den Bildschirm. „Belmont taucht auf?“, dachte er, „wie kommt der denn dort hin? Sind etwa noch andere Portale offen?“
Schnell überprüfte er etwas. Er entdeckte, was er gesucht hatte und nun wusste er, was den Fehler verursacht hatte. Er musste sofort seinen Vorgesetzten darüber informieren.
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Beitrag  Beasten Sa Okt 31, 2009 10:28 pm

oh man, es ist echt zu genial xDDD
und was sogar neu für mich ist: die parallele story zu der von pikachu und charlie^^
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Beitrag  TheVampire100 Sa Okt 31, 2009 10:39 pm

pst, nicht verraten, was es im Spiel nicht gibt ^^
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Beitrag  Beasten Sa Okt 31, 2009 10:39 pm

:X ich bin ganz ruhig
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Beitrag  TheVampire100 Mo Nov 02, 2009 11:16 pm

Kapitel 6: Wie man sich unbeliebt macht

Pikachu betrat das nächste Level von Frosty Island. Diesmal landete er in einer dunklen Gegend. Er konnte kaum etwas erkennen, selbst wenn es direkt vor seinen Augen lag. "Kein Problem, ich setz einfach meinen Blitz ein, der erhellt die Gegend", dachte Pikachu. Er konzentrierte sich und versuchte eine elektrische Ladung über seinen Rücken abzugeben. Nichts passierte.
"Hey, wieso kann ich keinen Blitz mehr erzeugen?", rief er. Die altbekannte Stimme ertönte: "Dies ist nicht mehr in deiner Welt. Hier kannst du nicht wahllos deinen Blitz einsetzen. Pass auf! Passt du auf?" "Ja, jetzt mach schon!" "Oh, bist du aggressiv. Egal. Siehst du diese schwebende Münze mit einem 'T' drauf? Das ist ein 'Thunder'-Symbol." "Ich seh grad gar nichts, du Schlaumeier!" "Ts, so harte Worte. Pass auf, ich dirigiere dich. Gerade aus. Jetzt etwas links." "Autsch! Verdammt, da war 'ne Wand!" "Ups, ich verwechsle immer links mit rechts. Dann halt rechts. Okay, noch ein Stück. Noch ein ganz klein bisschen. Halt! Streck jetzt deinen Arm aus und du müsstest das Symbol berühren." Pikachu tat, wie es die Stimme gesagt hatte.
Tatsächlich berührte er eine Runde Oberfläche. Kurz darauf entlud sich die Elektrizität von seinem Rücken in einem Blitz. Pikachu seufzte zufrieden (ein Pikachu, dass seine Elektrizität nicht abgeben kann ist wie eine Milchkuh, die nicht gemolken wird). Der Blitz hatte die Umgebung erhellt und nun sah Pikachu, dass er sich in einer Kristallhöhle befand. Eine sehr schmale noch dazu (wie alles in der Mario Welt). Pikachu lief den Weg entlang und hoffte, dass das Licht nicht mehr ausgehen würde. Irgendwann entdeckte er in der Ferne eine Person stehen. Sie sah aus wie eine fette, aufrechtgehende Schildkröte, die Stacheln auf ihrem Panzer hatte. Pikachu hatte vor diese Person nach dem Ausgang der Höhle zu fragen. Als er jedoch nahe genug heran kam, bemerkte er, leider zu spät, wen er vor sich hatte. „Verdammt, du bist Bowser!“, rief Pikachu. „Das heißt König Bowser! Und du bist ein Störenfried.“ „Störenfried?“ „Ja, ein Störenfried. Seid ich das Pilzkönigreich erobert habe, versuchen immer wieder irgendwelche Leute mir mein Reich wieder weg zu nehmen. Aber nicht mit mir!“ „Moment, du hast das Pilzkönigreich erobert? Was ist mit Mario?“ Bowser lachte: „Das wirst du bald erfahren.“ Er spie eine gewaltige Flamme auf Pikachu, welcher zwar auswich, jedoch merkte, dass er gegen Bowser keine Chance hatte. Er rammte ihn mit seinem Schwert, worauf Bowser umkippte. Dann sprang er über ihn hinweg (und das ganz ohne Sprungfeld. Das verdient doch Respekt) und rannte schnell weiter. Hinter sich hörte er Bowser aufstehen, der ihn danach verfolgte. Seine riesigen Füße ließen die Höhle erzittern. Fast hätte wäre Pikachu geschnappt worden, doch dann entdeckte er den Ausgang und warf sich rein (oder sollte man eher ‚raus’ sagen?). Er entfernte sich schnellst möglichst vom Levelpunkt und flüchtete sofort in das nächste Level. Wenn er Glück hatte, würde Bowser ihn dort nicht finden.
Das nächste Level unterschied sich von den vorherigen gewaltig. Es war nicht mehr sehr kalt dort und sogar ein Wasserfall prasselte an einer Felswand herunter. Der Felsweg davor, auf dem Pikachu lief, war recht lang, aber das störte nicht weiter. Die Shy-Guys, die dort rumliefen, störten schon mehr. Also erledigte Pikachu sie mit seinem Schwert. Einer der Shy-Guys versuchte zu flüchten und sprang den Felsweg runter in den Fluss. Dabei schrie er: „Lebend kriegst du mich niemals. Ha ha ha ha ha!“ “Okay, das war… verrückt“, dachte Pikachu. Und wenn man mit Charlie zusammen lebt, dann weiß man, was verrückt ist.
Schließlich erreichte er ein Schloss, dass von einem Koopa bewacht wurde. Pikachu schubste ihn einfach auf den Rücken und ging an ihm vorbei. Das Schloss war düster, aber warm. Sehr warm sogar. Um genau zu sagen, es war verdammt heiß dort. Das könnte natürlich an den ganzen Lavaseen liegen, aber das wäre zu offensichtlich. Zumindest durchsuchte Pikachu weiter das Schloss. Vielleicht gab es ja hier jemanden, der Pikachu helfen konnte. Damit er über die Lavaseen kam, musste er sich an einem Gitter entlang hangeln. Allerdings waren dort auch einige Shy-Guys, die versuchten, ihn in den See zu schubsen. Doch Pikachu war nicht dumm, er setzte sie unter Strom und sie ließen selbst los. Irgendwann fand er eine Warpröhre, die in der Luft hing (verrückt, nicht wahr?). Der nächste Raum war eine Plattform, die an Ketten über einem Abgrund hing. Mitten auf der Plattform stand ein weiterer Koopa, allerdings war er größer, hatte einen rosa Panzer und eine Sonnenbrille auf. Der Koopa bemerkte Pikachu und fauchte: „Grr, was willst du in meinem Schloss?“ „Äh, die Tür stand offen und ich wollte sehen, was drin ist.“ „Das glaubst du doch selbst nicht!“ „Stimmt.“ „So wahr ich Roy Koopa heiße, ich werde dich besiegen.“
Roy sprang auf einen Schalter und einige Stacheln erschienen. Pikachu stand auf einem und verletzte sich dabei. Unter Schmerzensschreien sprang er wie wild durch die Gegend. Da entdeckte er das ‚T’-Symbol. Er sammelte es auf und der Blitz traf Roy. Dieser fauchte und brüllte. Er kugelte sich in seinen Panzer und raste auf Pikachu zu. Er wich aus und benutzte weitere Thunder-Symbole. Nach einigen Treffern gab Roy auf.
„Grr, ich wird das meinem Vater sagen!“, brüllte er und rannte weg. Kurz darauf stürzten Teile des Schlosses ein. Pikachu flüchtete durch ein Fenster (und landete gut 10 Stockwerke tiefer in einem Schneewall) und fragte: „Warum stürzt jetzt das Schloss ein?“ „Ich mag Trümmer“, antwortete die Stimme.
Pikachu seufzte. Er sah zu dem Rest des Schlosses rüber und dachte: „Ich mach mir hier nicht gerade Freunde.“
Aber niemand würde ihn aufhalten. Nicht einmal Bowser... na ja, vielleicht doch.
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Beitrag  Beasten Mo Nov 02, 2009 11:23 pm

Very Happy afro
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Beitrag  TheVampire100 Mo Nov 02, 2009 11:24 pm

bitte keine Afros, ich will keine Haare in der Geschichte (verkauft sich dann schlecht)
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Beitrag  Beasten Mo Nov 02, 2009 11:26 pm

aber der ist doch cool q.q
und viele kinder mögen ihn!
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Beitrag  TheVampire100 Mo Nov 02, 2009 11:34 pm

ja... in South Park
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Beitrag  Beasten Mo Nov 02, 2009 11:36 pm

da besonders gern nkay
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Beitrag  TheVampire100 Di Nov 03, 2009 11:24 pm

Kapitel 7: Wie man sich auf dem Bombenberg verhält

Pikachu entdeckte eine Warpröhre, die ihn zur nächsten Welt führte. Diesmal landete er auf dem 'Bombenberg'. Wie der Name schon sagte, lebten dort die bombenartigen Bob-Ombs. Pikachu hatte in seinen Videospielen schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht. Deshalb war es kaum verwunderlich, dass er, als ein rosa Bob-Omb freundlich "Hallo" sagte, ihn mit seinem Schwert verprügelte. "Nimm das, du... du... du Bombe!", schrie er dabei. Der Bob-Omb rief: "Autsch, warte doch mal! Aua! Ich bin kein Diener von Bowser!" Pikachu hielt inne und fragte: "Ach ja? Wieso sollte ich dir das glauben?" "Weil ich ein rosa Bob-Omb bin! Die rosa Bob-Ombs und die schwarzen Bob-Ombs sind verfeindet. Die Schwarzen arbeiten für Bowser, während wir gegen ihn kämpfen." "Na gut, vorerst glaube ich dir. Aber ich warne dich! Falls du mich angelogen hast, wirst du nicht mehr Zeitzünder von Zündschnur unterscheiden können!" Der Bob-Omb schluckte.
Pikachu ging an ihm vorbei in das erste Level. Dort stand ebenfalls ein rosa Bob-Omb, der ihm einen wichtigen Hinweis gab: "Die schwarzen Bob-Ombs bewachen bestimmte Bereiche. Wenn du dich ihnen näherst, dann zünden sie sich selbst und rennen dir hinterher, bis sie explodieren. Versuche ihnen aus dem Weg zu gehen." Pikachu dankte für die Information und ging weiter. Tatsächlich liefen hier einige der schwarzen Bob-Ombs rum. Sie liefen immer einen bestimmten Bereich ab und schienen ihr Bewegungsmuster nie zu ändern. Dies konnte man ausnutzen, um sich an ihnen vorbei zu schleichen. Einmal wurde er erwischt, doch der Bob-Omb war so nervös, dass er zu früh detonierte. Pikachu zuckte mit den Achseln und ging weiter.
Die nächsten Level unterschieden sich kaum von dem Ersten. Ein Level war eigentlich ein Dorf, in dem die rosa Bob-Ombs lebten. Pikachu unterhielt sich mit einigen von ihnen (mittlerweile hatte er Sympathie für sie entwickelt), bis er zu einem Bob-Omb kam, der vor einem Tisch stand. Auf dem Tisch standen verschiedene Pilze und der Bob-Omb sagte: "Probier einen meiner Pilze und es wird dir besser gehen. Nur 30 Münzen das Stück."„Lass, mich bloß mit deinen Drogenpilzen in Ruhe!“ „Aber nein, das sind Heilpilze. Sie heilen deine Wunden. Hier probier ein Stück.“ Pikachu nahm ein Stück von dem Pilz. Tatsächlich heilten sich seine Wunden. „Und, kaufst du welche?“, fragt der Verkäufer. „Ne, jetzt bin ich ja geheilt, jetzt brauch ich ja keine mehr“, antwortete Pikachu und verlies das Dorf.
***
Mittlerweile ereichte die Nachricht von Roys Niederlage das Schloss von Bowser. Dieser war natürlich nicht begeistert: “Was fällt diesem Kerl eigentlich ein? Meinen Sohn so zu demütigen! Aber diesmal ging er zu weit, jetzt wird er bezahlen. Kamek!“ Der Magikoopa trat ein und fragte: „Ihr habt gerufen, euer Schlechtgelauntheit?“ „Ja, finde heraus, wo dieser Pikachu gerade steckt!“ „Schon geschehen, er ist beim Bombenberg.“ „Bombenberg? Das trifft sich ja ganz gut. Sag dem Major Bescheid.“ „Selbstverständlich, euer Gerissenheit.“ Kamek entfernte sich.
***
Pikachu erreichte fast die Spitze des Bombenbergs. Er sah schon eine Treppe, die zum Gipfel führte. Doch ein Mann blockierte den Weg. Er sah aus wie eine Bohne (so, wie die Toads aus dem Pilzkönigreich wie Pilze aussehen), trug einen gestreiften Pullover, eine violette Augenmaske, sowie eine schwarze Mütze. Seine gelben Augen leuchteten regelrecht. Als der Mann Pikachu entdeckte, ging er auf ihn zu und sprach ihn an: „Hallo, mein Name ist Claude. Ich bin ein Meisterdieb und bin immer wieder mal auf der Suche nach Azubis. Hast du vielleicht Lust dazu?“ Pikachu sah Claude abschätzend an: „Wie ein Meisterdieb siehst du aber nicht aus. Wahrscheinlich bist du nur ein Angeber, der nichts klauen kann.“ Claude regte sich auf: „Wie war das? Ich beweise dir, dass ich ein Meisterdieb bin!“ Er flitzte um Pikachu rum und entfernte sich dann mit einem breiten Grinsen wieder. „Was zum...? Hey, du hast mein ganzes Geld geklaut!!!“, schrie Pikachu. „Hol es dir doch, wenn du kannst.“ Mit diesen Worten rannte Claude davon. „Warum muss das ausgerechnet jetzt passieren, wenn ich kurz vor dem Ziel bin?“, dachte Pikachu. Er verfolgte Claude, hatte aber Mühe seinen schnellen Bewegungen zu folgen. Obwohl er nicht sehr fit wirkte, war er doch wahnsinnig schnell. Pikachu dagegen, mit seinem Übergewicht, hatte Mühe eine ordentliche Geschwindigkeit zu erreichen. Claude hatte fast den Eingang (wieso war der denn jetzt da?) des Levels erreicht, als eine Bob-Omb unerwartet aus einer Felsspalte sprang und direkt vor Claude explodierte. Er wurde zurückgeschleudert und landete auf Pikachu. Dieser hielt ihn fest und brüllte: „Und jetzt her mit dem Geld!“ „Na gut, hier hast du es. Aber du hast mich nicht zum letzten Mal gesehen!“ Claude riss sich los und verlies das Level. Pikachu zählte nach, ob noch alles Geld da war und machte sich endlich auf den Weg zur Spitze. Langsam ging ihm diese Welt wirklich auf die Nerven.
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[Vampire Stories] Charlie und Pikachu Empty Re: [Vampire Stories] Charlie und Pikachu

Beitrag  TheVampire100 Sa Nov 07, 2009 10:58 pm

Kapitel 8: Wie man Major-Omb besiegt





Manchmal frage ich mich, was für einen Sinn diese Geschichte
eigentlich hat. Aber dann sagt eine Stimme ganz tief in mir drin: „Halt’s Maul
und schreib weiter!“ Ja und das mach ich dann auch. Manchmal. Wenn ich zu viel
getrunken habe und der meiste Schwachsinn rauskommt. Und trotzdem liest das
dann noch jemand und befindet es als gut. Egal, das ist gerade sowieso
unwichtig. Wo war ich stehen geblieben? Ich bin etwas vergesslich.


Ach ja, genau...


***


Pikachu erreichte endlich den Gipfel des Bombenbergs.
Allerdings erwartete ihn dort nicht ein netter Ausgang sondern ein weiterer
Endgegner. Passenderweise war es ein Bob-Omb. Er hatte einen riesigen
Schnauzbart und ... unterschied sich ansonsten nicht viel von den anderen
Bob-Ombs. Er war nicht mal größer, nicht so wie König Bob-Omb. Ja ja, der gute
alte König Bob-Omb. Wo steckt der eigentlich? Bis jetzt habe ich ihn noch gar
nicht gesehen.


„Ist doch egal, ich will weitermachen“, schrie Pikachu mich
an. Wie unverschämt seinen eigenen Erfinder anzubrüllen. „Jetzt gib Ruhe und
erzähl die Geschichte weiter!“


Okay okay, keine Panik. Nun, zumindest sagte der Bob-Omb:
„Mein Name ist Major-Omb. Ich bin einer von König Bowsers besten Schergen. Bis
jetzt hat mich noch niemand besiegt (außer Mario vielleicht). Ich werde nur für
Sondereinsätze gebraucht.“ „Warum kenn ich dich dann nicht? Ich meine, wieso
kamst du in noch keinem Mariospiel vor?“ „Man vergisst immer, mich einzufügen.
Aber die Hauptsache ist doch, dass es mich gibt!“ „Ja ja, klar. Egal, was
willst du von mir?“ Major-Omb lief auf und ab, während er erzählte: „Schon seit
geraumer Zeit ist König Bowser auf dich aufmerksam geworden. Du hast es
vielleicht nicht bemerkt, aber man beobachtet dich schon die ganze Zeit.
Zumindest ist er zu dem Entschluss
gekommen, dass du eine ernste Gefahr darstellst und man dich ausschalten muss.
Und hier komme ich ins (Video)spiel. Wenn ich dich so sehe, versteh ich
allerdings nicht, warum du eine Gefahr darstellst. Was kannst du schon
großartiges tun?“ „Ich habe Roy Koopa geschlagen. Ganz böse sogar. Danach ist
er heulend weggerannt (glaube ich).“ Major-Omb blieb stehen und rief
überrascht: „Heilige Explosion, das hat sich noch niemand getraut (außer Mario
vielleicht)! Kein Wunder, das König Bowser mich geschickt hat. Nun, ich werde
gegen dich kämpfen und da du fett bist, wirst du kaum eine Gefahr für mich
darstellen.“ Pikachu sah ihn einen Moment an, dann schrie er: „Hast du mich
gerade ‚fett’ genannt?“ „Äh ja, du bist ja auch fett.“ „Niemand nennt mich
unbestraft fett!
“ Pikachu sprang Major-Omb an und schlug ihm mit seinem
Schwert auf den Kopf. „Ich wird dir deinen verdammten Schnauzbart abreißen!
„Nicht den Schnauzbart, den mag ich doch so!“ Major-Omb bekam angesichts dieser
Drohung es richtig mit der Angst zu tun. Doch er hatte vorgesorgt und auf der
Spitze des Bergs Minen versteckt, die explodierten, wenn jemand anderes als
Major-Omb über sie lief.


Also musste er nur weglaufen und hoffen, dass Pikachu auf
seine Minen trat.


Da Pikachu in Raserei verfallen war, achtete er nicht auf
die Minen und bekam die ein der andere Explosion ab. Aber Gott segne seine
Killerwampe, die ihn vor größeren Schäden schützte.


***


„Eine Wampe die vor Explosionen schützt? Ich hatte schon mal
bessere Ideen.“


„Ja, wie zum Beispiel der Topf, der vor Regen schützt.“


„Genau.“


Ich weiß das beides unlogisch ist, aber was soll’s ,
schließlich ist alles hier unlogisch.


***


Pikachu rannte quer über das Minenfeld, um Major-Omb zu
erwischen. Doch jedes mal, wenn er ihn fast hatte, teleportierte dieser sich
weg. „Irgendwann muss ich ihn doch kriegen! Vielleicht kann ich ihn
überraschen?“
, dachte er. Er versuchte die „Ich hab keine Lust
mehr“-Taktik.


„Ach, ich hab keine Lust mehr gegen dich zu kämpfen. Ich geh
lieber Videospiele spielen.“ „Das hier ist ein Videospiel, du Fettsack!“ Das
Wort „Fettsack“ löste einen weiteren Wutschub bei Pikachu aus. Mit einem
flinken Sprung erreichte er Major-Omb und verpasste ihm einen Schwertschlag.
Major-Omb taumelte zurück und fiel hin. „Mist, du bist zu stark für mich. Ich
verschwinde lieber von hier.“ „Hey, ich bin noch nicht fertig mit dir!“ „Argh,
ich muss weg! Dieser Kerl ist doch völlig wahnsinnig!“ Mit diesem Satz
teleportierte er sich weg. Pikachu regte sich auf: „Verdammt, jetzt ist er mir
entkommen. Aber wenn ich ihn noch mal sehe, ist er dran.“


Pikachu kletterte auf die Warpröhre und verlies den
Bombenberg, wieder auf der Suche nach seinem, mit Dummheit gesegneten, Bruder.


***


Auch Charlie saß in der Zwischenzeit nicht untätig herum. Na
ja, er saß nicht nur untätig herum. Er hatte einen Plan. Den Plan, einen
Plan zu machen. Aber wie das so bei Charlie ist, wurde erst mal nichts daraus.
Trotzdem wusste er genau was er wollte: Einen Cheeseburger mit Pommes.
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[Vampire Stories] Charlie und Pikachu Empty Re: [Vampire Stories] Charlie und Pikachu

Beitrag  TheVampire100 So Nov 08, 2009 10:13 pm

Kapitel 9: Wie man aus einem Kerker entkommt

Charlie und Luigi saßen immer noch in Bowsers Kerker fest. Allerdings hatte Charlie vor, zu fliehen. Sein kleines, aber dummes Gehirn hatte einen Plan ausgearbeitet. „Pass auf Luigi“, sagte er zu Marios, ebenfalls nicht sehr intelligentem, Bruder, „ich werde uns jetzt hier rausholen.“ „Hä? Wie das denn?“ „Siehe zu und lerne!“
Charlie stellte sich an die Gitterstäbe und rief: „Oh mein Gott, hier drin ist eine Bombe!“ Es dauerte auch nicht lange, da trat ein Bob-Omb ein. Und er schien nicht gerade gut gelaunt zu sein. „Ey Alter, hast du fett krass Problem oder was?“ Charlie, sichtlich eingeschüchtert durch dieses durch und durch schlechte deutsch, wich von den Gitterstäben zurück. „Tschuldigung, ich wusste nicht, dass Bomben unsere Wachen sind“, stotterte er. Der Bob-Omb kam näher und drängte sein wutverzerrtes Gesicht an die Gitterstäbe und brüllte: „Ey Alter, so Penner wie disch kenn isch. Einen auf dicke Eier machen, aber nix in der Hose. Scheiß Rassist. Aber nicht mit mir, isch mach disch kalt.“ Der Bob-Omb öffnete die Gittertür und trat in die Zelle. Charlie, jetzt sichtlich in Panik, brüllte regelrecht: „Halt, man kann doch über alles reden!“ „Ey jo, lass uns reden. Ganz aus der Nähe, Alter!“ Der Bob-Omb attackierte Charlie mit seinen Füßen (ja, da steckt ne Menge Kraft dahinter. Ist das ein Gangtattoo? Nein, ist doch nur Dreck). Charlie wendete sich an Luigi: „Luigi, hilf mir!“ „Ich soll zugucken und ernen, nicht helfen.“ Also musste Charlie das Problem wohl oder übel (eher übel als wohl ) selbst erledigen. Er kratzte den Bob-Omb, bis er irgendwann explodierte (was Charlie mehr verletzte, als die ganzen Tritte). Sofort ging Luigi zu ihm rüber, reichte ihm einen Heilpilz („Wo hast du den denn her.“ „Aus dem Block dahinten.“) und sagte: „Gut gemacht, wir sind frei.“ „Ja, war zwar anders geplant (Oh mein Gott, er hat das mit dem Plan ernst gemeint?), aber frei ist frei.“
Also machten sie sich auf den Weg, das Schloss zu verlassen. Bald darauf musste Charlie erkennen, dass das Schloss so groß war, dass man sich dort drin verlaufen könnte (wobei sich Charlie auch auf einer 10x10 Meter großen Insel verlaufen kann *hust*). Aber zum Glück war ja auch Luigi bei ihm, der sich im Schloss auskannte („Nein, ich weiß auch nicht, ob wir hier schon mal waren.“).
Sie fanden unterwegs einen Trainingsraum, den die beiden nutzten, um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Der Bob-Omb, der das Training leitete, wunderte sich nicht. Er hatte schon schrägere Vögel gesehen (und ganz ehrlich, Luigi ist nicht wirklich bekannt bei Bowsers Schergen). Nach 5 Minuten flogen sie jedoch beide raus, weil sie einfach zu dämlich für das Training waren.
Auf ihren Streifzug durch das Schloss entdeckten sie außerdem die Küche. Charlie lies etwas von dem Essen mitgehen („Zwar kein Cheeseburger mit Pommes, aber das schmeckt auch.“), bevor Luigi ihn wegzerren konnte. Auch an Bowsers Gemach kamen sie vorbei, wo sie ein Gespräch zwischen ihm und Kamek mitbekamen. Anscheinend konnten sie immer noch nicht Pikachu fangen, selbst der Spezialagent, den sie losgeschickt hatten, wurde besiegt. Nun sollte Kamek mit seiner Kristallkugel herausfinden, wo sie sich befanden. Charlie gab Luigi zu verstehen, dass sie Kamek folgen sollten. Luigi nickte und so taten sie dies.
In Kameks Zimmer angekommen, welches recht seltsam aussah („Spinn ich oder steht da ein Baum mitten im Raum?“), schlichen sie an Kamek ran, um ihn zu belauschen. Doch plötzlich musste Luigi niesen. „Gesundheit“, sagte Kamek, „... moment mal, was macht ihr denn hier drin? Solltet ihr nicht im Kerker sein?“ „Ähm, wegen guter Führung sind wir schon draußen“, versuchte Charlie ihm zu erklären. „Das glaubt doch kein Mensch! Aber ich werde euch in Kröten verwandeln, jawohl!“
***
„Charlie?“ „Ja Luigi?“ „Wir sind Kröten, nicht wahr?“ „Oh ja, Luigi. Sag mal, könntest du mich mal am Rücken kratzen? Diese Warzen jucken ziemlich stark und ich komm da so schlecht ran.“ „Oh no!“ „Dann halt nicht.“
Oh, hab ich euch jetzt den Kampf vorenthalten? Das war doch gemein, nicht wahr? Ja, ich bin richtig böse, so richtig fies und gemein.
Egal, eigentlich war es eh kein richtiger Kampf, da Kamek sie nach zwei Minuten in Kröten verwandelt hatte. Doch leider entkamen sie ihm danach und jetzt hüpfen sie durch das Schloss und warten, dass der Zauber verfliegt. Als sie sich dann endlich zurückverwandelten, sagte Charlie zu Luigi: „Warte mal kurz, für diese Schmach werde ich mich jetzt rächen!“ Mit erhobenem Schwanz trat er ganz alleine in Kameks Kammer, um es ihm diesmal zu zeigen.
***
„Luigi?“ „Ja, Charlie?“ „Ich bin schon wieder eine Kröte, nicht wahr?“ „Uh-hu.“ „Mist, er muss mich überrascht haben.“ Luigi seufzte: „Warum machen wir es nicht so und gehen einfach?“ „Spinnst du?“, Charlie war empört, „ich kann ihm das nicht so einfach durchgehen lassen! Nein, jetzt mache ich ernst!“
Und so ging er wieder in Kameks Zimmer. Wer jetzt glaubt, er wäre wieder in eine Kröte verwandelt worden, liegt falsch.
„Ich hab’s geschafft!“ „Hä? Wie das denn?“ „Ich hab ihm einfach seinen Zauberstab abgenommen. Außerdem trug er das bei sich. Sieht aus wie ne Medaille, aber ich weiß nicht, was ich damit machen soll.“
Kurz darauf meldete sich die Stimme (bei ‚ich weiß nicht’ ist sie immer sofort da): „Das ist eine magische Medaille. Sie verleiht dem Träger besondere Kräfte. Allerdings seid ihr beide zu dumm, um diese hier zu benutzen. Aber wenn du willst, kann ich sie deinem Bruder bringen.“ Charlie lachte bellend: „Wie willst du das denn machen, du bist doch nur eine Stimme.“ Kurz darauf tauchte eine junge Frau vor ihm auf und nahm wütend die Medaille. „Zu deiner Information, ich habe auch einen Körper!“, zischte sie. Dann verschwand sie wieder. Charlie war total sprachlos. Er drehte sich zu Luigi um und sagte: „Also da bleibt doch einem der Sabber weg. Ich dachte bis jetzt immer, das wäre nur eine Stimme ohne Körper.“ „Mamma mia, können wir endlich los?“ „Oh, natürlich.“
***
Sie erreichten endlich den Ausgang, aber Charlie blieb skeptisch stehen. „Was ist los, Charlie?“ „Es ist so still... zu still.“ „Das liegt daran, dass die Musik abgestellt wurde.“ „Oh, ach so, dann nix wie raus hier.“
Doch leider wurde daraus nichts. Als sie sich dem Ausgang näherten kamen zwei Gumbas aus den Schatten gesprungen. Doch sie waren mit keinen Gumbas zu vergleichen, die man bisher gesehen hatte. Einer war groß und rot, während der andere schmächtig und blau war. Aber eines hatten sie beide gemeinsam, sie hatte grimmige Blicke drauf. „Hey Bruder, sind das nicht die beide Gefangenen?“, sagte Gumba rot. „Du hast Recht“, sagte Gumba blau. „Dann lass sie uns besiegen und wieder einsperren. Vielleicht kriegen wir eine Belohnung?“, sagte Gumba rot. „Wirklich? Oh, das wäre super!“, sagte Gumba blau.
Sie stürzten sich auf das verdutzte Duo. Luigi reagierte als Erster und zog Charlie zur Seite, bevor sich die Gumbas auf sie stürzen konnten. Dann sprang er dem ersten auf dem Kopf (es war der Rote). Charlie biss den anderen und es entstand ein heftiger Kampf. Der rote Gumba war definitiv der Stärkere, aber dafür war der blaue Gumba flink und besaß dazu noch einige Heilpilze. Charlie kratzte den Gumba, welcher einige der Pilze fallen lies. Charlie nahm sie und verspeiste sie (hätte er lieber ein paar aufgehoben für später). Mit einem weiteren kräftigen Sprung besiegte Luigi den blauen Gumba, welcher platt wie ein Pfannkuchen war. Nun setzten sie ihre vereinten Kräfte gegen den anderen Gumba ein, der nach einigen Kratzern, Bissen und Sprüngen klein beigeben musste (das ist wortwörtlich gemeint).
Als sie fertig waren, verliesen sie endlich das Schloss, nur um festzustellen, dass sie sich mitten in einer Wüste befanden, ohne den geringsten Schimmer zu haben, wohin sie eigentlich mussten. Aber keine Angst, ich werde sie nicht hängen lassen, solange ich noch Ideen und Kraft in meinen Fingern habe. Niemals würde ich sie im Stich lassen, nicht für alles Geld auf der Welt. Oh, ist das ein Cheeseburger mit Pommes? Ich komme gleich wieder (manchmal muss man Prioritäten setzen)
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[Vampire Stories] Charlie und Pikachu Empty Re: [Vampire Stories] Charlie und Pikachu

Beitrag  TheVampire100 Mo Nov 09, 2009 11:27 pm

Kapitel 10: Wie
man Z-Zorn hat






Nachdem sie nun das Schloss verlassen hatten, befanden
Charlie und Luigi sich mitten in der Wobiwabawüste. Und das war wirklich der
letzte Ort, an dem sie sein wollten. Charlie behauptete natürlich, dass er den
Weg durch die Wüste finden würde und dass Luigi ihm nur folgen müsse. Was er
dann auch tat. Auch die Wüste war in mehrere Level unterteilt. Demnach war es
nicht allzu schwer, den richtigen Weg zu finden. Zumindest für andere Personen.
Aber wir reden hier von Charlie (na ja, eigentlich schreibe ich und ihr liest).
Ich überspringe jetzt den Part mit dem verlaufen und gehe gleich über zum
ersten Levelpunkt.


***


"Ist es noch weit?", quengelte Luigi (in diesem Punkt war er wie ein kleines
Kind). "Nein, nicht mehr weit", antwortete Charlie (er ist ein
kleines Kind bzw. kleiner Welpe). "Ein Eis wäre nicht schlecht",
meinte Luigi. Charlie blieb stehen und drehte sich um. "Hör mal Luigi, wir
sind mitten in der Wüste. Woher sollen wir jetzt ein Eis bekommen? Ich meine,
es ist ja nicht so, als würde plötzlich ein Eisverkäufer auftauchen."


Plötzlich tauchte ein Eisverkäufer auf.


"Ganz ehrlich, dass finde ja sogar ich dämlich!"


Das ist mir egal, Luigi kriegt jetzt sein Eis.





Der Eisverkäufer trug einen weißen Mantel und verbarg sein
Gesicht unter einer Kapuze. Charlie vermutete, dass er sich damit vor den
Sonnenstrahlen schützte. "Will-willkommen bei meinem Ei-Eisstand. Jedes
Ei-Eis kostet n-nur 10 Taler." Charlie kramte 20 Taler aus seinem Rucksack
und gab es dem Verkäufer. Der Mann gab ihnen das Eis und sagte:
"Krankfried w-wünscht viel A-Appetit bei eu-eurem köstlischen Eis."
"Sagtest du gerade Krankfried?", fragte Luigi. Der Eisverkäufer
begann zu schwitzen (wahrscheinlich wegen der Hitze): "Äh, n-nein, ich
sagte Ei-Eisfried." "Ach so", sagte Luigi und aß sein Eis. Kaum
hatte er es verspeist lachte der Eisverkäufer: "I-Ich habe Kichern. Du
hast das k-kalte Eis herunter geschlungen wie ei-ein hungriger Mann ohne
Essen." Er riss seinen Mantel herunter. Darunter kam ein weiteres
Bohnenwesen hervor, doch im Gegensatz zu Claude wirkte dieses hier geradezu
boshaft genial. Und verrückt. Der Mann trug eine Brille mit Spiralen auf den
Gläsern, sowie einen roten Umhang. Er grinste ziemlich breit, was seinem
sowieso schon albernem Aussehen noch eine Spur Albernheit hinzufügte. Luigi
erkannte ihn sofort und schrie panisch: "Krankfried!" Krankfried
lachte wieder: "Ich habe F-freude. Der grü-grüne Mann (er ist doch selbst
grün) hat Krankfrieds Spe-spezialeis gegessen. Nun w-wird die cremige
En-energie ihn in eine bedauernswerte B-bohne verwandeln, die es zu be-bedauern
gilt." Und tatsächlich verwandelte sich Luigi in kleine Bohne. Krankfried
sah zu Charlie, der sich nicht verwandelt hatte. "Ich habe Erstaunen.
W-warum ist der kleine We-Welpe noch nicht eine Bohne?"


"Weil ich dein Eis fallen gelassen hab. Aber das hat
mich wohl gerettet."


Aufgrund seiner Pfoten konnte er das Eis nicht richtig
greifen. Nach längerem hin und her fiel das Eis dann auf den Boden. Ich glaube,
er spielte kurz mit dem Gedanken, das
Eis aufzulecken, aber letztendlich hat er es doch nicht getan. Und nun
musste er feststellen, dass das Eis Luigi in eine Bohne verwandelt hatte. Er
packte Krankfried am Kragen (aber das Eis kann er natürlich nicht festhalten)
und bedrohte ihn: "Na los, verwandel ihn zurück!" Krankfried war auf
so eine Situation nicht gefasst. Von Panik erfasst gab er Luigi ein
Gegenmittel. Danach sagte er: "Da-das ist nicht das l-letzte mal, dass der
M-mann in Grün und der k-kleine Welpe Krankfried gesehen haben. Mein
ge-geniales Gehirn tüftelt schon den nächsten schm-schmackhaften Plan aus, den
ich auf euren Te-tellern der Niederlage servieren werde. Ich habe Zorn!" "Ja ja, hab du mal deinen Zorn. Und jetzt
verschwinde endlich!", knurrte Charlie. Krankfried drückte einen Knopf auf
seiner Fernbedienung, worauf sein Düsenhelm erschien. Er setzte ihn sich auf
und flog davon.


Luigi, der mittlerweile wieder seine menschliche Form hatte,
erklärte Charlie, was es mit Krankfried auf sich hatte.


Er war ein Bösewicht aus dem Bohnenreich, der früher für die
Hexe Lugmilla gearbeitet hatte. Obwohl er einen Sprachfehler hatte und verrückt
war, so besaß er doch ein reichhaltiges Wissen an gemeinen Plänen zur Eroberung
der Welt. Mario und Luigi konnten hn bisher immer aufhalten, auch wenn
Krankfrieds Pläne immer gefährlicher wurden.


Es war also kein Wunder, dass er sich rächen wollte.





Nachdem sie sich von der Situation erholt hatten, verliesen
Charlie und Luigi das Level und machten sich auf den Weg die Wüste zu
verlassen.
__________________________________________________________________
So, mal ein etwas kürzeres Kapitel zur besseren Übersicht
ich möchte nocherwähnen, das Krankfried dererste Charakter der Geschichteist, der nichtimSpielvorkommt
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[Vampire Stories] Charlie und Pikachu Empty Re: [Vampire Stories] Charlie und Pikachu

Beitrag  TheVampire100 Di Nov 10, 2009 10:53 pm

Kapitel 11: Wie
man eine Pyramide öffnet






Manche Leute fragen mich, wie man auf so eine Geschichte
kommt. Ich könnte natürlich jetzt irgendwas vorlügen, dass ich all meine Ideen
aus meiner Umwelt habe und das meine Familie eine wichtige Inspirationsquelle
ist. Das wäre aber gelogen. Meine Familie hat überhaupt nichts mit der Story zu
tun und meine Umwelt ignoriere ich ganz gerne. Tatsache ist, dass ich keine
Ahnung habe, woher ich diesen Schwachsinn habe! But, who cares? Die Leute lesen es und
ich schreibe halt weiter. Aber irgendwann wird diese Ideenquelle auch einmal
versiegt sein und dann...


Na ja, ich erzähle mal lieber weiter, wie Charlie und Luigi
sich so in der Wüste machen.


***


"Mir tun die Füße weh", beklagte sich Luigi (immer
das Gleiche mit ihm). Charlie ignorierte ihn, diese Quengelei hatte er
allmählich satt (jetzt wusste er, wie Pikachu sich fühlte).


Sie waren einmal unterwegs an einer Pyramide vorbei
gekommen, doch der Eingang war verschlossen.


Ein Schild riet ihnen, dass sie die Pyramide sowieso meiden
sollten.


Also mussten sie doch wieder Level für Level durch arbeiten.
Allerdings erwies sich die Wüste als guter Ausgrabungsort. Überall waren Kisten
vergraben, die kleine Schätze enthielten. Im übertragenen Sinne natürlich. In
der Regel waren meist nur Heilpilze oder wertloser Schrott (siehe ersteres)
darin.


Charlies Rucksack wurde immer schwerer, weshalb er das ein
oder andere zurücklassen musste. Er behielt einen Teil der Vorräte, sowie das
Geld und Luigis MP3-Player ("Warum trag ich den eigentlich?").
Irgendwann kamen sie an eine große Tür, die zwar nach dem Ausgang aussah, aber
keiner war. Stattdessen landeten sie auf einem großen Plateau. Vor ihnen stand
ein Mann in langen Gewändern. Er hatte blaue Haare, die so lang waren, dass sie
ihm ins Gesicht hingen. Als er die beiden Chaoten bemerkte, sagte er ruhig:
"Ich kenne Leute wie euch. Gierige Grabräuber, die sich am Schatz der
Pharaonen bereichern wollen." "Das stimmt nicht, wir...",
versuchte Charlie zu erklären. "Schweigt!
Ich weiß nur zu genau, dass die Gier nach Reichtum euch treibt. Ihr widert mich
an.“ „Aber wir wollen doch nicht...“ „Aber der Eingang der Pyramide ist
verschlossen und nur ich, Kamuro, der heilige Hüter der Pharaonen, besitze den
Schlüssel.“ „Bitte, wir wollten nicht stören, also...“ „Gebt ihr immer noch
nicht auf? Nun gut, dann werde ich euch wohl töten müssen!“ „Ich geb’s auf.“


Obwohl Charlie es nicht erwartet hatte, erwies sich Kamuro
als außerordentlich flink. Und die Haare vor dem Gesicht schienen ihm nicht
wirklich die Sicht zu versperren. Als Charlie ihn anspringen wollte, um ihn zu
kratzen, schlug Kamuro mit einer solchen Wucht zu, dass Charlie japsend zurück
geworfen wurde. Also war ein direkter Angriff eher nicht ratsam. Charlie drehte
sich zu Luigi um, um ihn nach Hilfe zu fragen, aber der war verschwunden.
Charlie blickte über das Plateau, bis er ihn in einer Ecke hocken sah, wo er
mit dem Finger im Boden rumstocherte. „Kommst du wohl hier her?!“,
brüllte Charlie. Nein, soviel Anteillosigkeit hatte er noch nie erlebt.


Luigi hob den Kopf . „Hä?“ Charlie schlug sich mit der Pfote
vors Gesicht. Manchmal war Luigi dümmer, als er selbst. Und das wollte schon
was heißen. Während er sich mit Luigi unterhielt, hatte er nicht gemerkt, das
Kamuro sich von hinten genähert hatte. Der Hüter holte wieder aus und schlug
Charlie. Er wurde zwar verletzt, doch ein Heilpilz verhinderte das schlimmste.
Danach schnappte er sich Luigi und schüttelte ihn. „Komm schon, wir müssen
kämpfen! Lenk du ihn ab, während ich ein Loch buddele. Dort werden wir ihn dann
reinlocken, dann sind wir in Sicherheit.“ Luigi nickte und rannte zu Kamuro, nur um gleich schmerzhaft
zu erfahren, dass direkte Angriffe nichts nutzen. Auch draufspringen half
nichts („Bist du mir etwa gerade auf den Kopf gesprungen?!“ „Äh, nein?“). Also
lies sich Luigi etwas neues einfallen. Das war jedoch schwierig, da er
gleichzeitig vor Kamuro flüchten musste. Als er zum zehnten mal im Kreis
gelaufen war, bemerkte er einen schwebenden Schalterblock. Diesen drückte er
(„Autsch, mein Kopf!“) im Sprung. Ein Stein fiel auf Kamuro, was ihn zwar nicht
sehr verletzte, aber ihn wenigstens vorübergehend beschäftigte. Auch weitere
Schalter wurden gedrückt, um Charlie mehr Zeit zu verschaffen das Loch zu
graben. Als Luigi nach ihm sah, um zu sehen, wie weit er schon damit war,
bemerkte er, dass Charlie sich hingelegt hatte und döste. „Das glaube ich ja
nicht! Aber zu mir etwas sagen!“
Wütend rannte er zu ihm, um ihm die
Meinung zu sagen. Charlie hob den Kopf und bemerkte Luigi, jedoch einen Moment
zu spät: „Luigi, halt war(„Aaaaaaah!“)te.“ Luigi krachte in den Boden und
verschwand in einem Loch, welches Charlie verdeckt hatte. Zum Glück (oder zu
Luigis Pech) lief Kamuro gleich als nächstes rein. Luigi kletterte über Kamuros
Körper wieder raus, jedoch nicht, ohne sich ein paar Schläge einzufangen.
Charlie beugte sich über das Loch und fragte: „Gibst du auf?“ Ein Stein, der
aus dem Loch geflogen war und Charlie traf, war die Antwort. „Das heißt wohl nein.“
„Das heißt wohl ja“, erwiderte der Hüter des Schlüssels, „den Stein, den ich
dir gerade hochgeworfen habe, ist der Schlüssel der Pyramide. Ihr habt mich
geschlagen, weshalb ich meine Pflicht nicht erfüllen konnte.“ „Aber ich will
gar nicht in die Pyramide, ich will nur aus der Wüste raus.“ „Oh, warum habt
ihr das nicht gleich gesagt („Hab ich doch!“)? Ihr müsst dazu durch die
Pyramide. Dort ist eine Warpröhre, die euch direkt raus teleportiert. In der
Wüste würdet ihr nicht sehr lange überleben, sie ist zu gefährlich, während
euch in der Pyramide nur tödliche Fallen und eine Menge Gegner erwarten.“ „Wow,
das klingt schon viel harmloser“, sagte Charlie ohne die geringste Spur von
Ironie. Er wollte gerade gehen, als Kamuro wieder etwas rief: „Hey, holt ihr
mich etwa nicht raus?“ „Äh, warte mal.“ Charlie suchte etwas, mit dem er Kamuro
aus dem Loch hätte ziehen können. „Ne, ich find nix, womit ich dich rausziehen
kann, du musst warten, bis jemand kommt.“ Obwohl Kamuro kräftig fluchte, hörte
es Charlie nicht, denn er hatte sich schnell die Kopfhörer von Luigis
MP3-Player übergestülpt.


Und so machten sich Mario, äh ich meine natürlich Luigi, und
Charlie auf den Weg zur Pyramide wo sie ihr nächstes Abenteuer erwartete.
Leider.
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[Vampire Stories] Charlie und Pikachu Empty Re: [Vampire Stories] Charlie und Pikachu

Beitrag  TheVampire100 Mi Nov 11, 2009 10:10 pm

Kapitel 12: Wie man sich in einer Pyramide verhält





Das dürfte der Teil sein, den viele Leute ihm Spiel nicht
betreten konnten, da sie den Tastenpatch nicht hatten. Dennoch habe ich
mittlerweile das Problem gelöst und einen Gegenstand erstellt, der etwa die
gleiche Funktion hat, wie die TAB-Taste. Falls jemand trotzdem nicht
weiterkommt, kann das nur daran liegen, das er entweder das Spiel nicht richtig
installiert hat oder einfach nur den Endgegner nicht schafft. Für beide Fälle
gibt es ja diese Geschichte. Damit wisst ihr trotzdem, was im Spiel passiert
und könnt euch untereinander austauschen. Nun, wollen wir anfangen?


***


Charlie setzte den Stein in die Mulde ein, die in dem
Eingang der Pyramide eingelassen war. Das Tor öffnete sich und gab den Blick
auf eine kleine Kammer frei. Diese sah komplett anders aus als alles, was
Charlie bisher in der Super Mario Welt gesehen hatte. Die Wände waren nicht wie
sonst Comicartig. Alles sah so.. realistisch aus. Eher wie in Charlies eigener
Welt. An einer Wand lehnte ein Sarkophag, welcher so finster aussah, das
Charlie gar nicht wissen wollte, was sich darin befand. Ansonsten waren überall
kleine Statuen und andere Verzierungen angebracht worden. Außerdem fand Luigi
ein Heilfeld, was er natürlich sofort ausprobierte. Als Charlie es benutzen
wollte, bekam er jedoch nur einen elektrischen Schlag „Ich protestiere, das
machst du doch mit Absicht!“ Stimmt.


Luigi legte den Kopf schief und sagte: „Ich versteh das
nicht. In der Pyramide sollte doch eine Warpröhre sein, aber ich sehe keine.
Dabei ist die Kammer so klein, es muss hier doch etwas geben.“ Charlie sah sich
um. Er entdeckte ein kleines Loch in der Wand, das jedoch mit Sand verschüttet
war. „Ich kann mich dort durchgraben, Luigi. Warte hier solange auf mich,
vielleicht finde ich einen Weg, dass du nach kommen kannst“, sagte er zu Marios
Bruder. Er stellte sich vor das Loch und fing an zu buddeln. Bald hatte er die
andere Seite erreicht. Als er sich umdrehte, stellte er fest, dass schon wieder
Sand nachgerieselt war und das Loch wieder verschüttet war. Als er sich umsah,
bemerkte er, dass er sich in einer weiteren Kammer befand. Rechts vom Loch sah
er eine Tür, die jedoch verschlossen war. Warum hatte er sie nicht im Vorraum
bemerkt? Egal, irgendwie musste er sie öffnen können. Er untersuchte den Raum,
aber außer einer Statue, die wohl einen Totenkopf darstellen sollte, und einer
Treppe, die nach oben führte, fand er nichts. Er setzte sich hin und dachte
nach. Plötzlich hörte er ein Geräusch hinter sich. Es klang unheimlich, wie ein
Schrei eines Lebewesens, dass unendliche Qualen erlitt. Ängstlich drehte er
sich um und was er dort sah, lies ihm das Blut in den Adern gefrieren. Es war
ein Koopa, allerdings war dieser hier schon lange tot. Doch sein Skelett schien
immer noch ruhelos umher zu streifen. Das hatte Kamuro also mit Monstern
gemeint.


„Das ist ein Knochentrocken. Schwarze Magie hat sein Skelett
wieder animiert, damit er noch einen letzten Auftrag ausführen kann: töten“,
erklärte die Stimme. Na toll, genau das brauchte Charlie jetzt am aller wenigsten.
Der Knochentrocken holte mit seiner Hand aus und schlug zu. Die Klauen hätten
Charlie schwer verletzen können, aber er wich zum Glück schnell aus. Er rannte
auf die andere Seite des Raumes. Der Knochentrocken bewegte sich sehr langsam
und hatte Mühe ihm zu folgen. „Das ist es, er ist zu langsam! Ich muss ihn
nur auf Distanz halten, dann passiert mir nichts“
, dachte Charlie. Aber
soll ich dir was sagen? Du hast falsch gedacht! Denn jetzt lasse ich den
Knochentrocken seine eigenen Knochen auf dich werfen, muahuahuahua. „Okay,
langsam fange ich an, dich zu hassen.“ Soll mir recht sein.


Zumindest kam der Knochen angeflogen. Charlie duckte sich
und wich ihm so aus. Als wegrennen half nichts. „Hm, ein Skelett besteht
doch aus Knochen.“



***

Verdammt, warum musste ich einen Hund als Protagonisten erfinden? Jetzt hat er
doch tatsächlich alle Knochen genommen und sie verbuddelt!


Charlie freute sich riesig, aber wusste, dass er wieder nach
einem Schalter suchen musste. An einer Wand entdeckte er tatsächlich einen. R
versuchte ihn zu drücken, aber er bewegte sich nicht. Er hämmerte mehrmals
drauf ein, aber nichts passierte. Er nahm Luigis MP3.Player und nutzte ihn als
Hammer, aber auch das half nicht. Vor allem half es dem MP3-Player nicht. „Ähm,
das ist nur ne Zeichnung“, meinte die Stimme. „Oh, äh, danke.“ Das war dann
wohl nichts. Blieb noch diese Statue. Er zerschlug das Ding, einfach um Stress
abzubauen. Er hörte ein Rumpeln und stellte fest, dass er damit die Tür
geöffnet hatte. „Na sieh mal einer an, Sachen kaputt zu machen, hat also doch
einen Sinn. Wenn das Pikachu sehen könnte.“


Er ging in die Vorkammer, ur um festzustellen, das der
Sarkophag die ganze Zeit die Tür war. Tja, diese Pyramide hatte ne Menge
Überraschungen parat. Luigi saß auf dem Boden und stocherte mit dem Finger
zwischen den Bodenplatten. Anscheinend hatte er sich in der Zwischenzeit
gelangweilt. Als er Charlie sah, schloss er sich ihm an und sie drangen tiefer
in die Pyramide ein. Ab jetzt mussten sie feststellen, das die Räume und Gänge
größer wurden. Irgendwann kamen sie wieder bei einer Sackgasse an. Am Boden
lagen mehrere Skelette, was Charlie vorsichtig werden lies. Na ja, nach dem er
sich an den Knochen vergriffen hatte natürlich. Er fand bei einem Skelett einen
Stein, welcher ihn an den Schlüssel zur Pyramide erinnerte. Auf der Rückseite
des Steins stand „Generalschlüssel“. Charlie setzte den Stein in ein Loch in
der Wand ein und hoffte, dass jetzt nicht eine Falltür aufgehen würde, in die
sie reinfallen würden.


Es ging eine Falltür auf und sie fielen hinein.


***


„Hey, der Eingang der Pyramide ist ja offen! Das muss ich
ausnutzen.“ Der Mann vor dem Eingang grinste breit. „All die Schätze dort werde
ich mir aneignen. Ich werde reich sein!“


Er schritt durch das Tor und suchte sofort nach den ersten
Schätzen.


***


Die Ladung war hart, aber schmerzvoll. Wobei Luigi weicher
landete, da er auf Charlie fiel. Sie sahen sich um und mussten feststellen,
dass ein riesiges Labyrinth sich vor ihnen ausbreitete. Zum Glück waren überall
Pfeile angebracht, di den richtigen Weg zeigten.


Viele Fallen erwarteten sie. Zum Beispiel kamen Speerspitzen
aus dem Boden oder Flammen aus der Wand. Einer der Räume war mit Treibsand
gefüllt und sie mussten auf einem schmalen Weg entlang gehen, um weiter zu
kommen. In dieser Kammer saß außerdem ein Toad auf dem Boden. Als er die beiden
Chaoten sah, fragte er: „Ist der Eingang der Pyramide etwa wieder offen?“
„Uh-hu“, antwortete Luigi. Der Toad schien erleichtert: „Gott sei dank. Ich bin
Archäologe und als ich diese Pyramide erforschte, versiegelte man de Eingang.
Aufgrund meiner enormen Vorrate konnte ich hier überleben. Da ich nun wieder
nach draußen kann, brauch ich sie nicht mehr. Wollt ihr mir etwas abkaufen?“
„Ich dachte sie brauchen die Vorräte nicht mehr?“ „Schon, aber das Zeug war
ziemlich teuer und ich muss will keinen allzu großen Verlust dabei machen.“
„Also schön, lassen sie mal sehen, was sie haben.“


Neben einem Menge Essen, wovon sie etwas kauften, hatte er
auch Heilpilze und Sirup auf Lager. Letzteres heilte Energiepunkte, die dazu
benötigt wurden Spezialattacken auszuführen. Charlie kapierte zwar nicht, was
es damit auf sich hatte, aber es klang auf jeden Fall klasse.


Sie bedankten sich und verließen die Treibsandkammer.


***


„Wie kriegt man das auf?“, fragte Charlie. Luigi zeigte auf
das Schlüsselloch. „Da muss an einen ganz normalen Schlüssel haben, der passt
da rein.“ „Ist das nicht ein bisschen sehr einfach?“ „Hä?“ „Ich meine, eine
Pyramide müsste doch besser geschützt sein.“ „Hm...“ „Egal, lass uns einfach
denn Schlüssel suchen und dann nichts wie weiter.


Sie kamen in einen großen Raum, welcher mal ausnahmsweise
komplett leer war. Allerdings deuteten diverse Spuren daraufhin, dass es hier
mal Gegenstände gab. Mitten im Raum stand ein grüner Mann, mit Strickpullover,
schwarzen Hosen und einer Augenmaske. Charlie kannte ihn noch nicht, aber Luigi
schon. Auch Pikachu hatte mit dem Bohnenmann schon Bekanntschaft gemacht.


„Ich kann es immer noch nicht fassen, dass der Eingang der
Pyramide plötzlich offen stand!“, lachte Claude. Er trug einen großen Sack, in
dem er all die geraubten Schätze aufbewahrte. „Du bist doch Claude!“, rief
Luigi. Der „Meister“-Dieb drehte sich
um. „Ah, was machst du denn hier?“, fragte er wütend und entsetzt zugleich,
„und wo ist der rote Schnauzbart?“ Luigi fing an zu weinen. Charlie
beantwortete die Frage für ihn: „Ähm, man hat ihn entführt. Luigi nimmt das
alles sehr mit.“ Claude fixierte den Hund mit den Auge „Und wer bist du bitte
schön?“ „Charles Thunder, aber du darfst mich Charlie nennen. Ich helfe Luigi
seinen Bruder zu finden und er hilft mir meinen zu finden.“ Claude lachte: „Wie
auch immer, ich bin Claude, meines Zeichens Meisterdieb. Ich habe diese Schätze
hier an mich gebracht und werde nun damit verschwinden.“ „Hey, aber Kamuro
meinte, niemand darf etwas klauen, also rück sie raus!“ „Willst du mich etwa
aufhalten? Ohne den anderen Schnauzbart seid ihr doch verloren!“ Charlie
knurrte ihn an: „Ach ja? Ich bin auch recht stark! Komm her, dann beweise ich
es dir“ „Du willst kämpfen? Na schön, aber ich werde nicht verlieren.“ Claude
legte seinen Sack ab und ging in Kampfposition.


***


Und hier unterbreche ich das Kapitel. Denkt jetzt bitte
nicht, ich wäre zu gemein, aber wenn ich noch mehr schreibe, wird das Kapitel
zu lang und das wollen wir doch nicht, oder?


Also, man liest sich.
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[Vampire Stories] Charlie und Pikachu Empty Re: [Vampire Stories] Charlie und Pikachu

Beitrag  TheVampire100 Fr Nov 13, 2009 10:59 pm

Kapitel 13: Wie man Claude besiegt





„Herzlich willkommen beim Sport Channel. Ich bin Joe Smith
und rechts neben mir sitzt mein Kommentator Kollege Mike Blend. Was hältst du
von dem heutigen Kampf, Mike?“ „Nun, ich denke die Chancen stehen gar nicht mal
so schlecht für Claude. Ohne Mario ist Luigi eine ziemlich verlorene Heulsuse.
Dazu kommt noch, dass er einen Schlag wie ein Mädchen hat.“ „Das war jetzt
frauenfeindlich und genau das liebe ich an dir. Zumindest sieht es so aus, als
wäre Luigi verloren. Wie steht es mit Charlie?“ „Nun, es wundert mich, dass
jemand wie Charlie überhaupt noch lebt. Ich frage mich manchmal, wieso er nicht
zu dumm zum essen und trinken ist. Und das er bisher alle Kämpfe gewonnen hat
grenzt an ein Wunder. Anscheinend hat der Junge eine Menge Glück.“ „Glück?
Urteilst da nicht etwas zu schnell? Bisher muss ich sagen, dass er ein
ausgezeichneter Kämpfer ist. Sie dir doch nur mal diese Muskeln an.“ „Muskeln?
Ich glaube eher, dass ist sein Fell.“ „Oh, stimmt. Nun, wie dem auch sei, sehen
wir uns nun den Gegner des ‚Chaotenduos’ an.“ „Der heutige Herausforderer ist
niemand anderes als Claude, der Meisterdieb! Was kannst du uns über Claude
sagen, Joe?“ „Claude gilt in der Verbrechensszene als Meisterdieb. Kein Coup
war ihm bisher zu schwer. Allerdings wurden seine Pläne ein paar mal von Mario
und Luigi durchkreuzt. Claude ist klein, aber schnell und zieht jedem Gegner
das Geld aus der Tasche (wortwörtlich gemeint). Er hat eine riesige Palette an
unfairen Schlägen, Tritten und dem allseits beliebten ‚Ich klau dir mal einen
Pilz’.“ „Definitiv dürfte das nicht einfach sein für die Champions. Und ich
drücke die Daumen, das Claude ihnen ordentlich den Arsch haut.“ „’Den... Arsch
haut’? Egal, der Kampf geht jeden Moment los, die Spannung ist kaum noch
auszuhalten!“


Wer seid ihr Typen und was sucht ihr an meinem Computer?


„Oh oh, Mike, da kommt der Autor der Geschichte und er sieht
nicht gerade fröhlich aus.“ „Du hast Recht, Joe. Ich würde sogar sagen, er
sieht verdammt wütend aus. Wir sollten uns definitiv auf einen harten Kampf
einstellen.“


Schluss mit dem Theater! Raus hier und lasst euch bloß hier
nicht mehr blicken!


„Kurze Werbepause, aber wir sind gleich wieder...“


Raus!!!





So, tut mir leid, dass ihr das jetzt mitbekommen musstet.
Manchmal frage ich mich, wie die hier rein kommen. Das
kommt daher, da du immer die Haustür auf lässt.
Ah, stimmt ja. Sollte
ich nicht mehr tun.


So, wo waren wir letztes mal stehen geblieben? Ach ja,
Claude fordert unsere Freunde (eigentlich sind sie gar nicht unsere Freunde,
aber ich habe so was mal in einer anderen Geschichte gelesen) zu einem Kampf
heraus. Der Einsatz sind dabei die Schätze der Pyramide. Würde mal sagen, ich
mache es den beiden Deppen mal wieder extra schwer in dem ich Claude zum Super
Sayajin mache.


„Och nö, muss das sein?“, fragte Charlie.


Ne, muss nicht, kann aber. Aber heute bin ich gut gelaunt,
deswegen reicht mir auch Son Goku. Bist du nicht ein
bisschen zu hart zu ihm? Am Ende kündigt er auch noch seinen Vertrag.
Ah,
stimmt, wo soll ich dann mein Geld herbekommen, wenn er mich nicht mehr
bezahlt.


Nun, dann halt einfach nur Claude vs. Charlie und Pikachu.
Wie Mario immer so schön sagt: Let’s a go!


***


Claude flitzte um Charlie herum und verpasste ihm einen
Schlag. Dieser war zwar nicht stark (zumindest nicht so stark wie Kamuros
Hammerschläge), aber es kamen dafür zwei weitere nach. Als Charlie sich
umdrehen wollte, um zurück zu schlagen, war Claude längst schon wieder weg. „Mist,
er ist flink!“
, dachte Charlie. Er rannte ihm hinterher und versuchte ihn
immer wieder zu kratzen, aber er erwischte ihn nie. Claude war einfach zu
schnell. Vielleicht sollte er mal etwas anderes probieren. Oh nein Charlie, tu
das bloß nicht! Er warf Luigi auf Claude, was seine Wirkung nicht verfehlte.
Luigi weinte und Claude japste nach Luft. Doch er durchwühlte die Taschen des
immer noch weinenden Luigis und fand bald das, was er gesucht hatte. „He he,
was dein war ist nun mein“, grinste er und verspeiste den Heilpilz. Sofort ging
es ihm besser, was man nicht von Luigi behaupten konnte. „Luigi, fang!“, rief
Charlie ihm zu und warf ihm, einen Heilpilz an den Kopf. „Autsch! Verdammt, ich
steh keine 2 Meter von dir entfernt, du hättest auch kommen und ihn mir geben
können!“ „Halt die Klappe und iss den Pilz!“ „Okie Dokie. Aber wenn das hier
vorbei ist, will ich ein Eis!“ Charlie schlug sich mit der Hand auf die Stirn.
Nein, so viel Dummheit hatte er bisher nur im Spiegel gesehen. Noch vor drei
Stunden hat ihn ein Eis in eine Bohne verwandelt und nun will er schon wieder
eins. Wo war eigentlich Claude? Ah, da steht er ja. Direkt neben Charlie mit
einem großen Hammer in der Hand.


„Ich hasse dich.“ Ich weiß.


Der Hammer sauste auf Charlie hernieder und bereitete ihm
große Kopfschmerzen (wäre das bei uns passiert, wäre der Schädel zertrümmert,
aber das ist ja ein Spiel, also, who cares?).
Claude lachte sich schlapp. So einen einfachen Kampf hatte er bisher
noch nie gehabt. Charlie rappelte sich auf. Er schaute in den Rucksack. „Da
fehlten doch ein paar Heilpize! Na sieh mal einer an, Claude jongliert damit.
Was für eine Dreistigkeit. Aber dem wird ich’s schon zeigen. Wo hab ich es
denn? Ah hier!“
Charlie zog einen Stern aus der Tasche. „Was zum...? Wo
hast du den denn her?“, fragte Claude entsetzt. „Den hab ich von dem
Archäologen abgekauft. War zwar ziemlich teuer, aber hat sich gelohnt. Ich
hätte nur gehofft, dass ich den länger aufheben kann. Na ja ist auch egal.
Luigi, fang! Aber diesmal wirklich!“ Charlie schmetterte den Stern an Luigis Kopf. „Autsch, verdammt noch mal!
Er leierte eine Menge italienische Flüche herunter, die ich weder wiederholen
will, noch wiederholen kann. Aber zum Glück ging die Sternenkraft in Luigi
über. Man hörte eine klimpernde Melodie, die Claudes Kampfmusik verdrängte.
Jeder aufmerksame Mariospieler kannte diese Melodie. Es war der Klang der
Unverwundbarkeit.


„...Mami.“


Claude versuchte zu flüchten, wollte aber die Schätze nicht
zurücklassen. Er zerrte an dem Sack, doch er hatte es übertrieben, das Ding
rührte sich keinen Millimeter. Nun, aber es konnte auch daran liegen, das
Charlie sich darin festgebissen hatte (nein, was hast du nur für große Zähne!).


Luigi schnappte sich Claude und ging mit ihm einmal das
komplette Prügel-Programm durch. Also Schläge, Tritte, Sprünge auf den Kopf
(sein Favorit) sowie ein paar Hammerschläge mit Claudes Hammer. Danach lag der
‚Meisterdieb’ reglos am Boden. Charlie stupste ihn an: „Hey, gibst du auf?
Hallo? Was ist los?“ „Haben wir ihn umgebracht?“, fragte Luigi beunruhigt.
Charlies Augen weiteten sich vor Entsetzen. Aber dann dachte er nach (ja, auch
er hat so seine hellen Momente). „Eigentlich hast du ihn ja umgebracht.“ „Oh
no!“


Ich bin nicht tot, ihr Irren!“ „Waaah!“ Luigi sprang
einen Satz zurück.


Charlie fragte: „Warum hast du dann nicht reagiert?“ „Weil
ich gerade nachgedacht habe!“ „Denken? Was ist das? Kann man das essen?
Schmeckt das wie Cheeseburger oder wie Pommes? Oder wie beides?“ „Argh, ihr
seid doch beide verrückt! Ich verschwinde!“ Claude warf eine Rauchbombe und
machte sich aus dem Staub. Nach dem sich der Rauch gelegt hatte, sagte Charlie
zu Luigi: „Komm, wir müssen die ganzen Schätze an ihren ursprünglichen Ort
zurückbringen. Das wird zwar eine ziemlich harte und lange Arbeit, die uns an
das Ende unserer Kräfte bringen wird, aber immerhin sind wir ja... Wie hieß
noch mal das Wort mit ‚S’“ „Sozial?“ „Genau! Wir sind so sozial und stellen als
wieder zurück. Komm, an die Arbeit!“ „Oh no!“ „Auf geht’s!“ Luigi murmelte etwas auf italienisch. Ich
weiß zwar nicht was es war, aber es war garantiert nicht nett.


Charlie und Luigi machten sich an die Arbeit. Es war
ziemlich schwierig die ursprünglichen Plätze der ganzen Gegenstände zu
erkennen.


Ich könnte ihnen auch helfen, aber ich sehe so gerne zu,
wenn sie leiden. Während ich mich noch länger mit meiner schadenfrohen Seite
beschäftige, könnt ihr ja etwas anderes machen. Viel Wahl habt ihr ja eh nicht,
da die Geschichte solange aufhört, wie die beiden da schuften. Es sei denn, ihr
lest euch alles noch mal von vorne durch. Aber wer wäre schon so verrückt. Ich
jedenfalls nicht.


Also, bis zum nächsten mal.
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