Review: Sentinel Returns

Heute stelle ich euch wieder ein Spiel vor. Diesmal heißt es "Sentinel Returns". Wie der Name schon vermuten lässt, ist das SPiel ein Nachfolger eines anderen Spiels namens "TheSentinel".
Die Story ist schnell erklärt. Man ist in einer unbekannten Welt , in der seltsame Wesen leben. Man hat eine Flüssigkeit. Wenn man diese in die Wesen spritzt, erscheint eine neue Welt, welche vom Sentinel beherrscht wird. Der Sentinel ist eine Art Götzenartiges Wesen, welches alles in der Gegend scannt und absorbiert. Ziel ist es nun, den Sentinel zu stürzen.
Wie das geht? Ganz einfach.
Man lenkt einen Roboter, welcher ähnliche Kräfte wie der Sentinel hat. Auch der Roboter kann Objekte absorbieren. Mit der Energie der Objekte kann er neue Roboter und andere Objekte erschaffen, zum Beispiel Plattformen. Der Roboter selbst kann sich nicht fortbewegen, dafür kann man aber zwischen seinen Robotern immer hin und her wechseln. Damit kann man sich dann nach und nach dem Sentinel nähern. Damit man Objekte absorbieren kann, müssen die auf der gleichen Höhe oder in einer Ebene unter dem Roboter liegen. Klingt komplizierter als es ist. Im Grunde genommen gilt die Regel: "Überall, wo ich nicht raufschauen muss, kann ich absorbieren."
Nach und nach absorbiert man genug Energie, damit man sich Plattformen erschaffen kann, und dann die Roboter draufsetzt. Dann ist man irgendwann auf gleicher mit dem Sentinel. Folglich wird er absorbiert.
Hat man das geschafft, setzt man einen Roboter auf das Podest des Sentinels und kommt einen oder mehrere Level weiter. Mehrere Level?
Ja, denn wenn man eine Menge Energie absorbiert hat, kann man bis zu 3 Leveln überspringen. Bei mehr als 650 Leveln ist das nötig.

Das Spiel selbst ist schon recht alt, es gab eine PC- sowie eine Playstation1-Version. Die Grafik ist schlicht, aber das Spielsystem genial. Strategen werden dieses Spiel garantiert mögen.

ich kann nicht sagen warum, aber ich glaub ich hab davon schonmal gehört, auch wenn ich mich nicht erinnern kann^^